Lost in Afrika
Datum: 26.01.2024,
Kategorien:
Cuckold
... wenigstens den Schwanz schön sauber."
Sie drehte sich um und rutschte etwas nach unten, da schob ihr Mike auch schon seine schmierige Latte in den Mund und sie saugte und leckte, bis Mike aufstand und das Zimmer verließ.
Robert mixte ihr mal wieder einen seiner Spezialdrinks, gab in ihr, "Heute nur flüssiges Frühstück, hier der zweite Gang, dein Darm soll doch schön sauber bleiben." und ging ins Bad.
Sie kam aus ihrem Dämmerzustand gar nicht mehr heraus, Robert hielt sie ununterbrochen bedröhnt, sie war lethargisch, fast willenlos und all ihr Denken und Fühlen kreiste nur noch um ihre Lust. Sie war sich dessen nicht so ganz bewusst, genoss aber diesen Dämmerzustand, in dem sie sich lustvoll, willenlos und gierig jeder Möglichkeit zur Befriedigung hingab.
Als Robert aus dem Bad kam, lag sie immer noch auf dem Bett, hatte lediglich ihr Glas ausgetrunken, er ging an den Bettrand, wo ihr Kopf lag und setzte sich auf ihr Gesicht.
Ohne dass er etwas sagen musste, wusste sie, was zu tun war, sie leckte seinen Anus, schob ihre Zunge hinein und widmete sich im weiteren Verlauf seinen gigantischen Eiern, während sie seine Rute massierte.
Als die Sichel wieder steinhart war, stand Robert auf, ging auf die andere Seite des Bettes, drehte sie um und steckte seinen Freudenspender in ihre feuchte Fut.
"Ohh, jaahh, gut, du weißt, was ich brauche, Robert." Bei jedem Stoß stöhnte sie laut auf und brauchte nicht lange, um abermals zu kommen. So ging es die nächste Stunde ...
... weiter und als er ihr schließlich eine volle Ladung injizierte, stand er auf, "Ich muss noch mal etwas erledigen, bleib liegen und ruhe dich aus, ich komme wieder. Neben dem Bett steht dein Drink.", dann verließ er die Wohnung.
Bevor sie den nächsten Drogencocktail trank, fingerte sie an ihrer vollgesamten Möse herum, reizte ihren Kitzler und als sie sich noch mal zum Höhepunkt brachte, wurde sie schon wieder so geil, dass sie mit ihren Fingern seinen Saft aus der Fut in ihren Mund beförderte, sie roch und schmeckte ihn so gern, es machte sie noch geiler.
Als Robert wieder kam, sie hatte fast die ganze Zeit geschlafen, offerierte er ihr den nächsten Cocktail, ölte ihren Arsch ein und schob ihr den Kalebassen-Plug in den Po,
ließ sich seine Nülle hart blasen und fickte sie hart und brutal in der Missionarsstellung.
Mittlerweile brauchte sie nicht mehr lange, um auf ihr Orgasmus-Niveau zu gelangen und Robert gelang es, sie über lange Zeit in diesem Zustand zu halten. Sie hatten sich wohl so ein, zwei Stunden ihrem schweißtreibenden Spiel hingegeben und Robert ließ sie abschließend wieder in den Genuss seines Mannas kommen, rollte sich aus dem Bett und betätigte die Klingel an der Bar. Als er sich wieder auf´s Bett legte, zog er ihr den Plug raus und sie wollte ihm gerade ihr Hinterteil darbieten, weil sie dachte, er wolle sie jetzt anal nehmen, als er sie recht barsch aufforderte: "Knie dich da an den Rand des Bettes und vergiss nicht, mich anzusehen!"
Da ging ...