1. Lost in Afrika


    Datum: 26.01.2024, Kategorien: Cuckold

    ... schon die Tür auf und Roberts Vasentauschhandel signalisierte ihr, dass ein anderer sie in den Arsch ficken würde. Nachdem die beiden Schwarzen sich in ihrer Sprache verständigt hatten, zog der Unbekannte das Gummi über und fickte sie mechanisch in den Hintern, sie wagte nicht, Roberts teuflischem Blick zu entfliehen.
    
    Nach dem fünften Besucher bat sie Robert, eine andere Position einnehmen zu dürfen.
    
    Er ging mit ihr zur Küchenbar, setzte sie auf einen Hocker, zog sie weit nach hinten und stellte sich dann auf die andere Seite und mixte einen neuen Drink.
    
    Die nächsten sechs "Freunde" stellten sich hinter sie und fickten sie auf dem Barhocker, mit den Armen stützte sie sich auf die Theke und blickte unverwandt in Roberts Augen, der gelegentlich an ihren Brüsten spielte.
    
    Nach Stunden, sie hatte jedes Zeitgefühl verloren, kam Robert zur ihr und schenkte ihr nicht nur den heftigsten Orgasmus des Abends, sondern auch seine Sahne, dann trug er sie zum Bett, wo sie rasch einschlief.
    
    An ihrem letzten Besuchstag wurde sie wach, weil Mike sie wieder einmal von hinten nahm und Robert ihr seine Gurke in den Mund zwängte. Bis zum frühen Nachmittag verwöhnte Robert sie mit seinem Glücksklöppel, ohne den sie nicht mehr leben wollte, dann duschte sie, machte sich zurecht, zog sich an und ließ sich von Robert zurück ins Resort bringen.
    
    "Wann sehe ich dich wieder, Robert ? Ich weiß nicht, wie ich es ohne dich aushalten soll, versprich mir, dass wir uns wieder ...
    ... sehen."
    
    "Ich habe ja deine Mobilnummer, du wirst von mir hören. Kann dein Mann meine Nachrichten lesen?"
    
    "Nein, nein, kann er nicht. Aber warum gibst du mir nicht auch deine Nummer?"
    
    "Wenn ich dir schreibe, hast du ja die Nummer, dann sehen wir weiter. Denk daran, die Körperhaare wachsen zu lassen und dich nur mit Wasser zu waschen, verstanden? "
    
    "Ja, Liebster, alles, was du dir wünscht, wenn wir uns nur bald wieder sehen:"
    
    Tränenreich und ihn immer wieder ein letztes Mal küssend, warf er sie schließlich in einiger Entfernung aus dem Wagen.
    
    Immer noch heulend trippelte sie an der Rezeption vorbei auf ihr Zimmer, die Safariteilnehmer wurden zum Dinner am frühen Abend erwartet.
    
    Sie verstaute ihre mitgenommene Reizwäsche wieder gut, schminkte sich ab und duschte stundenlang, wobei sie sich - in Erinnerung an Robert - noch mal befriedigte.
    
    Als sie sich im großen Spiegel von vorne, hinten und unten betrachtete, wurde ihr klar, dass ihr Mann sie so die nächsten zehn Tage nicht sehen durfte. Brüste und Hintern leuchteten rot und ließen Handabdrücke erkennen, ihr Poloch war rot und geschwollen, aber noch extremer sah ihre Vulva aus, ihre langen Schamlippen waren dick geschwollen und klafften auseinander, ihr Kitzler ragte keck hervor und war auch auf ungewohnte Größe angeschwollen, auf ihrem Hügel zeigten sich die ersten Stoppeln.
    
    Sie schlüpfte in ein Nachthemd und legte sich ins Bett, als Tim auftauchte, war sie tief eingeschlafen.
    
    Er küsste sie wach, "Wie geht es ...