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Kerstin im Zeichenzirkel Teil 4
Datum: 22.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... Abschied an meinen Haaren. Richtig verlegen kniete sich Sascha zwischen meine Beine während der Rest, insbesondere die Jungen ganz dicht um ihn herum versammelten und gespannt auf meine Pussy schaute. Mit auf den Ellbogen aufgestützten Oberkörper konnte ich zuschauen, wie Sascha zunächst mit dem Kamm die Haare wohl zum letzten Male aufrichtete und meine Pussy so richtig scharf machte. Ich war schon wieder unten offen und richtig feucht. Sascha ergriff dann noch vorsichtig das erste Haarbüschel und schnitt es kurz über der Wurzel ab, hielt es demonstrativ in die Höhe. Kai nahm es ihm ab, auch die anderen Büschel fanden Interessenten, einige wie Kai sammelten sie sogar. Bald war mein Venushügel mit Kamm und Schere von den Haaren befreit, mußte untätig mit ansehen wie dann meine schönen langen Haare am Beginn der Spalte fielen. Diese hatte sich Andreas gesichert. Zwischen meinen Beinen konnte ich dann nichts mehr sehen, spürte nur wie er mit dem gegen meine Schamlippen gedrückten Kamm wohl die Haare aufrichtete und hörte dann das Geräusch der Schere. Nun konnte ich das von Haaren befreite obere Ende meiner Spalte sehen. Ich konnte zwar nicht verstehen, was die Jungens mit meinen Haaren wollten, aber alle Haarbüschel fanden einen neuen Eigentümer. Sollten sie damit selig werden.... Zügig begann Sascha dann mich unten einzuseifen, wobei er natürlich intensiv meine Schamlippen und so rein zufällig auch meine Spalte bedachte. Wenn ich mich weiter hoch stemmte konnte ich nun ...
... meinen erregten Kitzler zwischen den Lippen erkennen. Mit einem Einwegrasierer legte Sascha dann Strich für Strich meinen Venushügel frei. Das kratzende Geräusch der Klinge erzeugte bei mir Gänsehaut. Zwischen den Beinen zog, spannte oder drückte er meine Schamlippen um sie dann auch von den übrig gebliebenen Stoppeln zu befreien. Obwohl mir eigentlich die Rasur durch Sascha nicht ungelegen war, war mir doch äußerst peinlich, daß mir meine Mitschüler, insbesondere die Mädchen dabei zuschauten. So konnte ich seine Berührungen doch nicht so ungebremst genießen. Allzu gern hätte ich ja den Sascha zwischen die Beine gefaßt um seine Erregung zu prüfen. Doch ungeachtet meiner lüsternen Gedanken vollendete Sascha sein Werk. Seine letzten Striche mit dem Rasierer führten vom Po her über die jeweils gesamte Lippe. Mit einem Handtuch putzte er mich dann da unten ab. Ob es nun unbedingt notwendig war mir dazu die Lippen richtig zu spreizen und meinem Kitzler raus zu drücken um ihn mit dem Handtuch zu berühren weis ich nicht. Jedenfalls fand Sascha wohl gefallen daran mich hier vorzuführen. Was ja noch viel schlimmer war, obwohl ich es eigentlich nicht wollte gefielen mir seine Berührungen und ich hielt still. Das Handtuch hatte er beiseite gelegt und begann nun immer noch die Schamlippen spreizend, meine Pussy den Anwesenden regelrecht vorzuführen. Wohl auch von Saschas Tun überrascht drängten sich meistens Jungens dichter ran und schauten gespannt zu,von den Mädchen bemerkte ich ...