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Auf geheimer Mission 02
Datum: 27.01.2024, Kategorien: BDSM
... gemeint sein. Zwischen den Menschen, die mich passierten, nahm ich einen Getränkeautomaten wahr. Ohne groß nachzudenken, steuerte ich auf ihn zu und warf meine zwei Euro Münze in ihn hinein. Ein Liter kaltes klares Mineralwasser warf sich in die Öffnung. Als ich durch die Kunststofföffnung ihre taukalte Plastikoberfläche berührte, stieg eine neue Pisswehe in mir auf. Ich zog die Flasche durch die Öffnung, sah und fühlte das Wasser in ihr schwappen und wusste, dass ich diesen Stoß aus meiner Blase nicht mehr aufhalten können würde. Meine Knie wackelten, ich tat was ich konnte, richtete meinen ganz Geist auf meine Harnröhrenmuskulatur und jammerte dabei halb stöhnend halb schluchzend den Getränkeautomaten an, an dem ich mich abstützte. Dann aber versagten meine Beine mir die Gefolgschaft und taten was, sie tun mussten, um das Urin in mir zu halten. Sie pressten sich wippend aneinander. HAAAAAAAARRRRRIIIAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHhh Wie ein Peitschenschlag hämmerte der Strom durch meine Muschi. Als ich mich genug beherrschen konnte, um meine Beine wieder in Stellung zu bringen, verlor ich kurz die Kontrolle über alle meine Körperfunktionen. Mit dem Ausklang des Schmerzes bahnte sich ein fester Strahl seinen Weg durch meine Harnröhre zu Boden. Es war eine Befreiung, wie ich sie sonst nur bei einem Orgasmus empfand und nichts hätte ich, all den Blicken, die ich auf mir fühlte zum Trotz, lieber getan, als hier und jetzt meine Blase bis zum letzten Tropfen zu entleeren. Ich ...
... stand gerade mit weit gespreitzten Beinen da, stützte mich mit beinen Händen am Getränkeautomaten ab und aus dem Saum meines Kleides plätscherte der Urin. Ich nahm mich aber zusammen und versagte mir, wie bei einem verbotenen Orgasmus, die Erlösung. So ließ ich nur so viel ab, wie ich unbedingt musste, gröhnte dabei aber erleichtert. Die Passanten auf dem Bahnsteig gingen an mir vorbei. Ich konnte hören, wie Sie sich über mich lustig machten. Ich hatte mich tatsächlich vor aller Augen angepisst. Vor Scham heftete ich meine Augen auf den Boden und ging, nachdem sich die letzten Tropfen plätschernd in die kleine Lacke unter mir ergossen hatten, einfach los. Hinter mir gingen zwei Buben, die alles mitangesehen hatten, und über mich tuschelten. Ich verlangsamte meine Schritte, weil ich hoffte die beiden Knirpse würden mich überholen. Aber egal wie langsam ich mich auf die Rolltreppe zubewegte, sie selbst wurden noch langsamer. Ich hatte 10 Minuten Zeit, um auf Bahnsteig zwei zu kommen. Das hieß, ich musste mich nicht beeilen. Ich merkte aber gleich, dass meine Strategie nicht aufging. Das Wasser in meiner Hand, fixierte meine Gedanken einfach zu sehr auf meine Blase. „Ich hätte doch einfach alles ablassen sollen!" dachte ich bei mir. Stattdessen hatte ich das ganze Prozedere nur verzögerte. Ich klackerte auf die Rolltreppe, blieb dort breitbeinig stehen, so dass auch niemand an mir vorbeikonnte, der es eilig hatte, spürte den Wind zwischen meine Beine blasen, und wimmerte ...