1. Auf geheimer Mission 02


    Datum: 27.01.2024, Kategorien: BDSM

    ... Titten musterte, das Ende meines Kleides besah und meine Beine, die bald in Strümpfen endeten, erkundete. Das war, was mich so richtig geil machte. Aber ich saß wie versteinert. Nach einigen, ewigen Sekunden, wandte ich meinen Kopf zu ihm um, rang mir ein Lächeln ab und sagte weich „Alles in Ordnung, Herr." Dann machte ich eine kurze Pause und schob „...Schaffner" nach.
    
    Erst das überzeugte ihn davon, seine Arbeit fortzusetzen. Es dauerte nicht mehr lange bis zum vorläufigen Endbahnhof. Ich entschied mich, beim letzten Vorortbahnhof schon aufzustehen, um mich langsam zum Ausgang zu bewegen. Ich wollte in meiner Lage nicht in Stress geraten, nicht geschockt werden und auf dem Bahnhof schnell die verdammte Wasserflasche besorgen. Wobei ich, sobald ich an diese verfickte Wasserflasche dachte, pinkeln musste und mich dann wieder anstrengen musste mich zu beherrschen. Und ich wusste haargenau, dass ich diese verdammte Flasche trinken musste, bevor ich in sie pissen durfte und dass mir die ganze Aktion deshalb maximal ein paar Minuten Erleichterung bringen würden, bevor das Spiel von vorn begänne. Aber diese paar Minuten waren im Moment so viel wert, wie ein Königreich. Außerdem wollte ich wissen, was in diesem Umschlag war.
    
    Ich stand also auf und tapste auf meinen Heels los. Tatsächlich schaffte ich es vorfalllos zur Tür. Dort nutzte ich die Zeit, um den Umschlag zu öffnen. Das Erste, was mir ins Auge sprang, war eine Fahrkarte nach...
    
    Umsteigen
    
    „WIEN?!" ich musste ...
    ... meine Überraschung einfangen. Wozu sollte ich denn nach Wien? Das war weit weg. Ich kannte weder die Stadt, noch hatte ich Bekannte dort. Das war auch kein Vormittagsausflug. Wien, das ist Ausland. Ich hatte, abgesehen von den zwei Euros für eine Flasche Wasser, kein Geld, keinen Ausweis, kein Essen, kein Handy... Alles, was ich hatte, war ein Fahrschein. Ich bemerkte einen zweiten Zettel. Die Destination nahm meine Gedanken aber dermaßen ein, dass der Zug einfuhr, bevor ich mich mit ihm beschäftigen konnte.
    
    Inzwischen hatte sich eine lange Schlange hinter mir gebildet. Der Zug fuhr ein und ich stand da wie eine Statue. Das Warten auf das Öffnen der Tür machte mich wahnsinnig. Ich konnte die Pisse wirklich nicht mehr zurückhalten. Vielleicht hielt ich noch eine oder zwei Druckwellen aus, aber dann würde mein Harnröhrenmuskeln versagen. Es ging einfach nicht. Ich wippte leicht mit meinen Knien. Genau die Situationen, in denen man darauf wartete, dass sich irgendetwas öffnete oder tropfte, waren die schlimmsten.
    
    Und ich konnte auch nicht mehr ganz leise sein, sondern stöhnte jammernd laute aus, wenn der Druck zu groß wurde. Ihr kennt das. Die Tür ging auf und ich schaffte es noch einmal ohne Unfall hinaus. Auf dem Bahnsteig blickte ich mich um. Für den Zug nach Wien musste ich auf einen anderen Bahnsteig. Laut Bahnsteiganzeige hatte ich gut 10 Minuten Zeit. Aber was weiß man schon: Es ist schließlich die Bahnsteiganzeige der Deutschen Bahn. Es konnte auch ein anderes Datum ...
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