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Schuld war der Marillenbaum - Teil 1
Datum: 27.01.2024, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Voyeurismus / Exhibitionismus
... dürfen? Dann wäscht sie mich noch einmal ab. Sie mustert mich am Ende von oben bis unten und kommentiert das Ergebnis mit einem kurzen "fertig!" Dann richtet sie den Strahl noch einmal auf sich und braust Ihre weiße Haut überall gründlich ab. Vor ihrer Spalte verweilt sie etwas länger, blickt mir tief in die Augen und fragt: "Schon mal eine Muschi so nah gesehen?" Ohne meine Antwort abzuwarten stellt sie das Wasser ab. "Raus mit uns" sagt sie und schiebt die Türen zur Seite. Ich blicke mich nach einem Badetuch um und gehe ein paar Schritte von der Kabine weg. "Bleib hier, ich trockne dich ab" bestimmt sie, als ich mich entfernen will. Schon hat sie ein Badetuch in der Hand und reibt mich damit trocken. "So ein lieber Junge. Und noch dazu schon so groß " sagt sie eher zu sich als zu mir. "Da sind ja schon ein paar Haare auf der Brust" stellt sie ernst fest. Bei meinem Pimmel angekommen stutzt sie. "Der stellt sich ja schon wieder auf" tönt es verwundert. "Und er ist schon wieder ganz hart." Behutsam rubbelt sie ein wenig dran herum und beginnt ihn, durch das Tuch zu wichsen. "Und auch am Sack wachsen schon die ersten Härchen. Mein Junge ist noch nicht so weit." Der Vergleich mit ihrem Sohn interessiert mich gar nicht. Eher schon ihre weitere Aktivität an mir. Sie beugt sich nämlich hinunter und haucht einen Kuss auf meine Eichelspitze. Ich komme schon wieder auf Touren. Obwohl ich es nicht will stöhne ich ganz leise unter ...
... der Behandlung. Abrupt beendet sie die Liebkosungen. "So! Jetzt bin aber ich dran. Bin ja noch ganz nass!" Ein paar Jahre später hätte ich schon die passende Antwort drauf gehabt. Jetzt aber.... Sagt es und reicht mir das Badetuch. "Bitte trockne mich ab, mein Schatz" sagt sie zuckersüß und stellt sich breitbeinig vor mich auf. Ich beginne mit ihrem Hals und arbeite mich den Rücken hinunter zum Po. Als ich bei den Backen angekommen bin streckt sie die beiden Halbkugeln heraus, sodass ihr kleines Poloch zum Vorschein kommt. "Magst auch einmal hineinbohren? Du machst mir damit einen großen Gefallen. Ich steh drauf" versucht sie mich zu überreden. Sie bückt sich ganz nach unten, sodass mich ihre Augen durch die Beine fixieren. Dann steckt sie den Finger in den Mund. Mit Speichel am Zeigefinger befeuchtet sie die Rosette. Der Finger teilt mit dem ersten Glied den Schließmuskel. Leise stöhnt sie dabei auf. "Los komm! Es geht ganz leicht. Ich habe mein Loch vorgeschmiert." Sie versucht mich zu locken und versenkt weiter den Finger in ihrem Arschloch. Ich war aber durch etwas anderes abgelenkt. Die kleinen Möpse hingen senkrecht nach unten und an der Spitze waren die tiefroten Beeren der Brustwarzen zu sehen. Ich leckte über meine Lippen. "Ich möchte mit deinen Nippeln spielen" insistiere ich. Magda folgte meinem Blick und machte ein enttäuschtes Gesicht. Sie genießt wohl den Finger im Po zu sehr. Ich muss eine Grimasse geschnitten ...