Schuld war der Marillenbaum - Teil 1
Datum: 27.01.2024,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Voyeurismus / Exhibitionismus
... immer meine Lanze ein und massierte gelegentlich ganz sanft meine Eier, hinten bearbeitete sie mein Arschloch. Es war nur mehr eine Frage der Zeit. Ich zuckte zusammen.
Meine Knie waren nahe am Einknicken und fühlten sich ganz weich an. Ganz plötzlich spritzte ich jetzt ab.
Sie hatte soeben ihren Finger ganz in meinem After versenkt und die Vorhat weit zurückgezogen.
„Jeeetzt….!“ Mit einem Aufschrei schoss die erste Schliere an die Glaswand der Dusche.
Der weiße klebrige Saft rinnt ganz langsam das Glas hinunter.
Ich keuche und stöhne gemeinsam mit ihr laut auf.
"Ja, Spritz alles raus. Lass mich deinen Saft sehen."
Das Muster auf dem Glas sieht sooo geil aus. Magda's Keuchen dringt wie durch einen Schleier in mein Gehirn. Sie zwickt mein Bein ein und reibt ihren Busch an meinem Oberschenkel.
"Was machst du nur mit mir? Mir koooommt's schon wieder" krächzt sie in mein Ohr, um gleichzeitig ihre Arbeit in meinem Arsch und an der Rute fortzusetzen.
Sie schmiegt sich an mich, um nicht umzufallen.
Ihre harten Brustwarzen drücken sich in meine Haut. Ich spritze eine Fontäne nach der anderen ab und zwei weitere Schlieren treffen das Glas, das schon ganz vom milchigen Saft verziert ist.
Sie schmust meinen Hals ab und saugt daran.
Auf meinem Oberschenkel scheuern die Haare ihrer Scham. Ich spüre, wie sie den Finger aus meinem Anus zieht. Irgendwie bleibt ein leeres Gefühl zurück, an das ich mich erst wieder gewöhnen muss.
Langsam beruhigen ...
... wir uns und ich komme wieder zu mir.
Mein steifer Stab beginnt zu schrumpfen und stößt das Sperma nur mehr tropfenweise aus. Magda dreht die Brause wieder auf, nimmt den Duschkopf vom Haken und wäscht zuerst den Finger, der in meinem Arschloch steckte, gründlich ab.
Dann richtet sie den Strahl auf mich. Wieder reinigt sie mich von oben bis unten mit der freien Hand und spült die Seife ab. Meine Pobacken bleiben diesmal locker. Obwohl es mir unangenehm war stelle ich jetzt enttäuscht fest, dass sie nicht mehr ins Loch will, sondern nur mehr den Schaum von der Ritze und meinem Pimmel abwäscht.
Die Vorhaut zurückzuschieben ist jetzt ein wenig schmerzhaft und zieht unangenehm in den Hoden.
Auch die Schlieren am Glas werden von ihr entfernt.
Sie wischt zuerst mit der Hand drüber und leckt danach die Handflächen, auf denen mein Sperma klebt, ab. Dabei schaut sie mir tief in die Augen.
Ein Lächeln zeigt sich auf ihrem Gesicht, das jetzt einen verzückten Ausdruck angenommen hat.
"Mjamm!" sagt sie.
"Du schmeckst gut. Ich mag den Geschmack des Männersaftes."
Den Rest spült sie mit der Brause ab. Ich spüre schon wieder einen Anflug von Geilheit. Mein Blick tastet Magda wie ein Laser ab. Ich genieße den freien Blick auf ihre Alabaster-Haut, die sportlich, schlanke kleine Figur, die kleinen Brüste, den lockigen Busch und die blonden Pferdemähne. Was soll man sich als pubertierender Junge schöneres wünschen, als mit einer erheblich älteren Frau zusammen sein zu ...