1. Schuld war der Marillenbaum - Teil 1


    Datum: 27.01.2024, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... selbst leise zu.
    
    Ich war so was von scharf und musste unbedingt bald spritzen, um bleibende Schäden zu vermeiden.
    
    Das Geplätscher klang stetig an mein Ohr. Neugierig ging ich dem Geräusch der Dusche nach. Die Tür war nur angelehnt. Ich drückte ein bisschen nach, um mehr sehen zu können.
    
    Die Wand der Duschkabine war ganz leicht vom Dunst angelaufen.
    
    Magda stand mit geschlossenen Augen unter dem Wasserstrahl und rubbelte sich den Schweiß von ihrer Haut, die jetzt eher gerötet aussah. Die Haare hatte sie hochgesteckt.
    
    Leicht seifte sie ihren Körper ein. Ihre Möpse wusch sie ein wenig länger, schloss die Augen und spielte beim Waschen mit den harten Nippeln.
    
    Ich starrte wie gebannt auf die hängenden Titten mit den großen, dunkelroten Spitzen, konnte mich einfach nicht losreißen. Sie stöhnte leise, hob dabei die hängenden Halbkugeln an, nahm die harten Knospen zwischen Zeigefinger und Daumen und zwirbelte sie dazwischen.
    
    Das Wasser rauschte, deshalb konnte ich kaum ihr Stöhnen hören, aber ich sah wie sie mit den Hüften zu rotieren begann. Ihr Mund war leicht geöffnet, der Kehlkopf hüpfte rauf und runter.
    
    Sie schnappte zwischendurch nach Luft, ich auch.
    
    Meine Finger steckten in den Hosentaschen und kneteten weiter meinen Penis durch den dünnen Stoff. So ein geiles Gefühl, nicht direkt Haut an Haut zu fühlen. Mit links wichste meine Faust sachte die Stange, mit rechts massierte ich meine Eier und stöhnte unwillkürlich auf.
    
    Glücklicherweise hörte ...
    ... sie das durch das Geräusch der Dusche nicht.
    
    Ich packte meine Stange mit der Faust und fuhr auf und ab, auch mit der Gefahr, in die Hose zu spritzen.
    
    Zu weit war meine Erregung schon fortgeschritten. Ich konnte und wollte darauf keine Rücksicht nehmen.
    
    Das Glas der Kabine beschlug sich immer mehr mit dem Wasserdampf.
    
    Magda war nur noch schemenhaft zu erkennen, aber ihre Bewegungen hoben sich durch das Gegenlicht des Fensters deutlich ab. Ihre Hände glitten von den Brüsten hinunter zum Po und seiften die Backen ein.
    
    Sie streckte ihren Hintern den Fingern entgegen, die zwischen den Schenkeln verschwanden und den Arsch gründlich reinigten. Wieder hörte ich durch das Rauschen ihr brunftiges Stöhnen.
    
    Nach ein paar weiteren Sekunden, die mir wie Minuten vorkamen, wanderten die Finger nach vorne.
    
    Sie drehte sich immer so, dass ich gut erkennen konnte, was sie gerade trieb.
    
    Zwischen den Beinen zeichneten sich die Haare des Busches im Gegenlicht ab.
    
    Vor Anspannung hatte ich vergessen, meine Hand zu bewegen. Ganz behutsam begann ich wieder zu wichsen.
    
    Jetzt ist sie bei ihrer Spalte angelangt.
    
    Ganz langsam massierte sie die Seife in den dichten Busch.
    
    "Ohh jaaa" hörte ich sie stöhnen und mir fielen fast die Augen aus den Höhlen.
    
    Die Finger verschwanden offensichtlich in ihrem Loch. Sie fickte sich ganz langsam.
    
    Der Zeigefinger der anderen Hand massierte von oben offensichtlich die Klitoris.
    
    Ihre Knie zuckten und sie wankte, verlor fast das ...
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