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Schuld war der Marillenbaum - Teil 1
Datum: 27.01.2024, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Voyeurismus / Exhibitionismus
... Gleichgewicht. Der Mund öffnete sich gleichzeitig und sie keuchte stoßweise, soweit ich das erkennen konnte. Sie musste sich mit einer Hand an der Wand abstützen um nicht zu fallen. Hinterher wurde mir bewusst, dass sie hier ihren ersten Höhepunkt hatte. Selbst herbeigeführt! ‚Und mir das Wichsen verbieten wollen‘ dachte ich noch. Plötzlich beendete sie das Spiel. Die Hände zogen sich wieder zum Busen zurück. Mein Schwanz zuckte und stand kurz vor der Explosion. Ich hatte die Augen fast geschlossen und genoss das Gefühl des aufsteigenden Spermas. Jetzt gaben meine Knie etwas nach und so taumelte ich gegen die angelehnte Tür, die sich sofort öffnete. Ich erstarrte! "Wickerl, bist das du?" Kam es mit erschrockener Stimme aus der Kabine. "Äh, ja" antwortete ich knapp. "Ich wollte sehen, ob es Ihnen eh gut geht. Sie sind so lange nicht zurück gekommen" versuchte ich eine matte Erklärung. "Oh, du Armer. Ich hab dich ganz alleine gelassen." Ihre Stimme klang noch immer heiser. "Du bist ja sicher auch ganz verschwitzt. Komm rein" lockte sie aus der Kabine. "Wir haben sicher beide gemeinsam Platz, dann kannst du mir auch den Rücken waschen. Dort komme ich allein nicht hin." Das klang einleuchtend und ich verspürte große Lust, das Angebot anzunehmen. Bloß wie sollte ich meinen Steifen vor ihr verbergen? "Na komm schon. Keine falsche Scham. Ich beiße nicht." Sie öffnete die Schiebetür der Kabine und machte eine einladende Bewegung mit ...
... der Hand. Ihr Augen starrten auf den Hügel der Sporthose und ich lief schon wieder rot an im Gesicht. Ich betrachtete ihren Körper, der sich - nass von der Dusche - vor mir präsentierte. Das durfte ich mir nicht entgehen lassen. Ich riss all meinen Mut zusammen, auch weil sie mich aufmunternd anlächelte und mir mit einem Auge zuzwinkerte. Meine Hände gruben sich in den Hosenbund auf beiden Seiten der Hüfte. Entschlossen machte ich einen Buckel und zog die Hose runter. Meine Rute stand nach der Befreiung waagrecht vom Bauch weg. Langsam näherte ich mich der Dusche. Die Latte wippte auf und ab bei jedem Schritt. "Ein schönes Stück" bemerkte Frau Leipold mit heiserer Stimme und leckte sich bei meinem Anblick über die Lippen, wie ein Raubtier, das die Beute taxiert. Ich sah ihren Kehlkopf hüpfen, weil sie scheinbar schlucken musste. "Damit können wir schon was anfangen" säuselte sie verträumt. Wieder sah ich ihre Zungenspitze zwischen den Lippen von links nach rechts huschen. Sie lächelte verführerisch. Weg war der grimmige Ausdruck und die harten Züge um die Augen und den Mund waren zu einem weichen und sehr erotischen Mienenspiel geworden. "Komm" sagte sie noch einmal ganz sanft und streckte mir die Hände entgegen. Ich stieg in die Duschwanne und sie zog sofort die Türen zu. "Damit es warm bleibt..." versuchte sie eine harmlose Erklärung. Ich vermute eher, damit ich nicht mehr entkomme. Sie drückte mich unter den Brausestrahl. "Pfuh, ist das ...