1. Bibi 8: Wie Bibi entdeckt wird (könnte auch Exhibitionismus sein)


    Datum: 28.01.2024, Kategorien: Ehebruch

    ... mich wieder entfernen, aber da entdeckte er mich.
    
    Er sah auf, erhob sich, schob mich an den Tisch, hob dieses Nichts von einem Nachthemd an, steckte sein heißgewichstes Glied in meine Spalte und keuchte "Du fickst den also tatsächlich".
    
    Ich wusste erstmal nichts zu erwidern, ließ meinen Mann gewähren, der mich in dieser appetitlichen Aufmachung an der Tischkante rammelte und dabei weiterhin in das Handy starrte.
    
    "Ihr fickt ja anscheinend dauernd" keuchte er. Nach wenigen Stößen spritzte er auch schon in mich. Eine riesige Ladung.
    
    Dann trat erstmal Stille ein. Mir wurde bewusst, dass ich eigentlich "gewonnen" hatte. Zur Strafe gefickt zu werden, eine "Demütigung", mit der ich leben konnte.
    
    Es kam zu einer Aussprache. Ich zog zunächst die naheliegende Nummer ab, wie leid mir das alles tue und dass ich den Sex mit dem Nachbarn natürlich umgehend einstelle und ob er mir vergeben könne usw.
    
    Es kam jedoch heraus, dass mein Mann die Filmchen auf meinem Handy schon vor ein paar Wochen entdeckt und immer auf sein Handy übertragen hatte. Er schaute aber regelmäßig nach neuem Material, welches er übertrug und sich anschaute, auch unmittelbar bevor er mit mir Sex hatte. Er tat aber weiterhin so, als glaube er meine Geschichten seien tatsächlich Phantasien, weil es ihm peinlich war, mir zu gestehen, wie sehr es ihn erregte, wenn seine Frau direkt von einem ...
    ... anderen kam und er versuchte es seit Wochen so einzurichtem, dass er mich möglichst direkt nachdem ich beim Nachbarn gewesen war, fickte...und ich hatte mich immer gewundert, wie knapp er mich wieder verpasst hatte, dabei war mein Mann durch das regelmäßige Lesen der Whatsapps sehr gut über meine Treffen im Bilde.
    
    Wir tauschten uns nun sehr offen über unsere Sexualität aus und dabei heraus kam, dass ich ihm gestand, mehr als gezeigt auf Erniedrigungen ohne wirkliche Schmerzen abzufahren, aber eben darauf, wie eine Schlampe behandelt zu werden, wie dies der Nachbar ja tat und mein Mann gestand mir, er habe schon immer die Phantasie gehabt, wie ich mich vor seinen Augen von mehreren Männern vögeln lasse, ohne dass er teilnehmen dürfe, aber anschließend, wenn ich von den ganzen Kerlen sichtbar benutzt, bespritzt und gedehnt sei, würde er mich gerne durchficken.
    
    Diese Phantasie haben wir mittlerweile auch in die Tat umgesetzt, was garnicht so einfach war. Es war nicht leicht, einen "seriösen" Club zu finden, der in unserem Falle 10 Herren (Amateure, normale Männer) aufzubieten hatte, mit denen wir dieses Vorhaben umsetzen konnten, nachdem wir sie alle einmal einzeln getroffen und begutachtet hatten. Schließlich waren wir aber erfolgreich und es hat uns beiden so viel Spaß gemacht, dass wir die Sache nun einmal monatlich wiederholen, aber davon das nächste Mal. 
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