1. Chatpartner / Sexpartner


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: Ehebruch

    ... so, als würde ich ebenfalls schon fest schlafen.
    
    Tom hatte mich damals kurz angesprochen "Sylvia? Bist du noch wach?" Ich antwortete nicht und blieb ruhig liegen. Ich hörte, dass auch Tom seine Jogginghose auszog und es sich dann direkt hinter mir bequem machte. Wieder ging das Licht seines Handys an und mein Po wurde ausgeleuchtet. Nun spürte ich, wie rein zufällig kurz seine Hand auf meinem Po, die er aber schnell wieder wegnahm. Offensichtlich beobachtete er meine Reaktion, aber ich blieb regungslos liegen. Dadurch ermutigt streichelte er meinen nackten Po erneut, diesmal etwas länger. Dieser Prozess wiederholte sich einige Male, wobei er jedes Mal meinen Po länger streichelte. Zunächst war ich etwas verärgert, verunsichert und empört, aber das ständige Streicheln war nicht unangenehm.
    
    Ich merkte, wie Tom meine Decke etwas weiter zur Seite zog und mein oberes Bein weiter nach vorne schob. Wieder schien er aufmerksam zu schauen, ob eine Reaktion von meiner Seite kam, aber ich stellte mich weiterhin schlafend. Nun streichelte Tom die Innenseite meines unten liegenden Beines und auch hier machte er mehrere Anläufe, die er offensichtlich filmte oder fotografierte. Normalerweise hätte ich so tun müssen, als würde ich mich im Schlaf drehen und wieder zudecken, aber ehrlich gesagt, fing es an mir zu gefallen und ich wollte wissen, wie weit er noch gehen würde.
    
    Es dauerte noch eine kurze Zeit, bis seine Hand das obere Ende meiner Schenkel erreicht hatte und seine Finger ...
    ... zunächst leicht, aber dann doch immer begieriger meinen Schritt massierten. Kurz riss ich die Augen weit auf und hätte fast gestöhnt. Ich spürte bereits, wie meine Scheide feucht wurde, aber ich schloss die Augen schnell wieder. Jetzt war es eigentlich zu spät, um eine peinliche Situation zu vermeiden. Außerdem hatte mein Erregungszustand bereits ebenfalls eine Grenze überschritten. Mein heftiger Atem signalisierte klar, dass ich geil geworden war. Mein Höschen musste im Schritt schon feucht geworden sein. Ein wenig peinlich war es mir schon, aber ich genoss es sehr.
    
    Nur war es noch nicht alles. Tom wurde durchaus forscher und unverschämter, als ich es mir hatte vorstellen können. Tatsächlich zog er das untere Stück Stoff meines Strings etwas zur Seite und begann mit einem Finger zwischen meinen Schamlippen hin und her zu reiben. Der Saft schoss jetzt zwischen meine Schenkel und ich stöhnte leise auf. Kurzfristig wollte ich dann doch plötzlich Widerstand leisten, als ich bemerkte, dass Tom offensichtlich seine Boxershorts herunter zog. Er rückte etwas näher, dann spürte ich sein hartes Glied zwischen meinen Pobacken und er rieb sich vorsichtig daran, dann wurde das Reiben heftiger und Tom atmete jetzt ebenfalls lauter. Trotzdem es mir als moralisch verwerflich vorkam, wurde ich so scharf, dass ich es geschehen ließ, ja sogar zulassen wollte.
    
    Ich spürte, wie Tom seine Eichel jetzt nach unten zwischen meine Beine drückte und an meiner Scheide rieb. Seine Eichel drückte ...
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