1. Chatpartner / Sexpartner


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: Ehebruch

    ... dabei meine Schamlippen auseinander und rieb bereits an der feuchten Innenseite meines Scheideneingangs. Ich wurde so heiß, dass ich seinen Schwanz am liebste erfasst und selber in mich gebohrt hätte. Ich wurde so geil, wie ich es noch nie gekannt hatte. Ständig das Reiben an meiner Scheide, aber kein richtiges Eindringen. Tom rutschte etwas weiter nach unten und jetzt drang wenigstens seine Eichel etwas in mich ein. Ich hätte fast geschrieen, so scharf wurde ich und biss in mein Kissen. Tom war jetzt gar nicht mehr vorsichtig, sondern rammelte immer wilder seine Eichel zwischen meine Schenkel und bei etwa jedem zweiten Hub drang seine Eichel kurz in mich ein. Nachdem Tom immer wilder wurde, stöhnte er auf einmal kurz auf und dann spürte ich eine Ladung Sperma, die zwischen meine Schamlippen gespritzt wurde. Hastig zog Tom sein Glied zurück und eine zweite Ladung klatschte auf meinen Po, bis er endlich wohl ein Taschentuch vor seine Eichel gestülpt bekam.
    
    "Oh Scheiße" entfuhr es Tom leise und ich hätte fast laut losgelachte. Dann bemerkte ich, wie Tom mit einem Taschentuch versuchte, meinen Unterkörper von seinem Sperma zu befreien. Ganz gelang es ihm nicht, denn an meinem Scheideneingang spürte ich noch seinen klebrigen Saft. Lächelnd schlief ich ein.
    
    Am nächsten Tag verlor ich kein Wort darüber und Tom natürlich auch nicht, aber ich sah ihn jetzt mit anderen Augen. Er war nicht mehr der kleine unschuldige Junge, sondern ein heranwachsender Mann mit pubertären ...
    ... Schüben. Natürlich war es nicht richtig, was er getan hatte, aber ich hätte es jederzeit unterbinden können. Ich wollte es ja. Mehr sogar. Am liebsten hätte ich seinen Schwanz ganz in mir gespürt, der offensichtlich größer war als der von meinem Mann Michael.
    
    An den letzten beiden Tagen machte ich mir einen Spaß daraus, Tom zu reizen. Ich sonnte mich oben ohne und zog nur einen knappen String, statt meinem Badehöschen an. Tom wurde merkbar nervös und hantierte häufig mit seinem Handy, wobei er offensichtlich Bilder und Aufnahmen von mir machte. Das machte mich tatsächlich scharf. Er traute sich aber leider nicht mehr, sich an mir zu reiben, aber ich konnte nachts Geräusche hören wie sie entstehen, wenn ein Mann unter der Decke seinen Penis wichst.
    
    Das war nun drei Jahre her. Jetzt saß er mit seinen 19 Jahren und über 190 cm Größe mit uns im Wohnzimmer an seinem Laptop und tippte ständig gebannt etwas hinein, während Marion und ich uns unterhielten und Sekt tranken. Tom war weniger verklemmt als ich und daher sexuell aufgeschlossener, was er von Marion hatte und so eröffnete Marion auch mit einem neuen Gesprächsthema:
    
    Marion: "Sylvia, dein Mann ist doch ständig weg, ich habe ja gar keinen. Wie sieht es eigentlich mit deinem Sexualleben aus."
    
    Ich: "Marion" zischte ich leise "hier sitzt noch jemand. Was ist das überhaupt für ein Thema?"
    
    Marion: "Wieso? Das ist doch eine ganz normal Frage. Hat doch jeder seine Bedürfnisse und wenn dein Mann nicht da ist, wirst du doch ...
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