1. Chatpartner / Sexpartner


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: Ehebruch

    ... "Wow... das ist verdammt geil! Was für eine Nummer."
    
    Ich: "Lass das bitte. Ich will das nicht."
    
    Tim: "Ach komm schon, das ist nur für mich, damit ich abends noch ein wenig Spaß habe."
    
    Ich ließ es geschehen und zog das Gemüse aus meinen Körperöffnungen heraus.
    
    Tim: "Mach die richtig sauber und leg sie wieder ins Regal." Sein Tonfall war wieder wie vorher, als wäre das gar nicht passierte. Ich wusch das Gemüse ab und legte es wirklich wieder ins Regal. Eigentlich widersprach das meiner Vorstellung von Hygiene, aber Tim war der Vorgesetzte. Wir erledigten den Rest der Arbeit fast schweigend, aber am Ende zog Tim mir kurz an sich.
    
    Tim: "Wir können uns nicht ganz so gut leiden, aber dich zu ficken, war wirklich der Hammer. Ich werde mich natürlich erkenntlich zeigen und dich als Schichtführerin vorschlagen. Dafür erwarte ich etwas Dankbarkeit." Er grinste frech und leckte mir mit seiner Zunge über die Lippen.
    
    Gerhard war von der Aufnahme begeistert und wir machten es uns über die Internetverbindung vor dem Bildschirm jeweils selbst. Tatsächlich hatte mir der Sex und die Art unheimlich gut gefallen. Gerhard hatte Recht gehabt. Man sollte seine Neigungen einfach ausleben, auch im privaten Umfeld. Tatsächlich hatte ich dadurch einen Vorteil erlangt. Ich war jetzt Schichtleiterin und bekam über 150 Euro mehr im Monat. Das hatte sich doch gelohnt. In den nächsten beiden Wochen hatte ich Tim zweimal einen im Lager geblasen. Das war seine Erwartungshaltung und ehrlich ...
    ... gesagt, es gefiel mir sogar.
    
    Marion sprach mich allerdings darauf an, ob da etwas mit Tim lief. Es gäbe ein paar Gerüchte unter den Verkäuferinnen. Sie selber fand das nicht schlimm, solange ich Spaß daran hatte. Auf den Job als Schichtleiterin war sie gar nicht scharf gewesen und gönnte ihn mir. Mir gefiel es auch immer mehr und ich ärgerte mich fast über die vielen Jahre, in denen ich so brav gewesen war.
    
    In der Folgewoche hatte ich morgens meine Schicht an der Kasse. Nach dem ersten morgendlichen Ansturm wurde es etwas ruhiger und mir vielen zwei junge Kerle auf, die auffallend häufig zu mir herüber schauten und sich grinsend unterhielten. Ich hatte keine Ahnung, was sie wohl so spaßig fanden. Sie mochten beide Anfang 20 sein. Der eine war etwas kleiner und pummeliger, während der andere etwa 190 cm groß und kräftiger war. Als sie zu meiner Kasse kamen, grinsten sie noch immer frech und ich machte mich schon mal auf einen blöden Kommentar gefasst.
    
    Während sie verschiedene Alkoholika auf das Fließband legten sagte der Lange grinsend zu mir "Na? Heute noch nicht viel Verkehr hier gehabt?"
    
    Ich: "Doch, am Anfang schon. Da waren es sehr viele. Jetzt geht es."
    
    Die beiden lachten laut und ich begriff erst spät ihre Doppeldeutigkeiten.
    
    Der Dicke legte nach "Dann sind sie vermutlich ziemlich geschafft und brauchen eine Pause? Oder schaffen sie uns beide noch?"
    
    Ich: "Nein, euch schaffe ich ganz sicher noch!"
    
    Wieder lachten die beiden und schauten sich feixend ...
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