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Sklavin auf Zeit
Datum: 29.01.2024, Kategorien: BDSM
... junger Turnerinnen aus Russland. Die Leiterin der Gruppe lud mich auf einen Tee ein und so kamen wir ins Gespräch. Sie kämen von einer Sportschule und im Sommer besserten sie durch die Tournee die Schulkasse wieder etwas auf. Während wir den Tee tranken probten die Turnerinnen, nur eine saß am Rand und sah irgendwie traurig aus. Ich fragte die Leiterin ob sie sich vielleicht verletzt habe. Sie winkte ab und meinte das wäre Nina. Nina gehörte zur Sportschule, habe exellente schulische aber nur durchschnittliche sportliche Leistungen. Sie geht normalerweise in zwei Monaten zum Studium. Sie habe sich der Tour nur angeschlossen weil sie dadurch an die nötigen Visa käme, da sie hier noch Geld verdienen wollte. Eine Freundin wollte ihr irgendeinen Job besorgen, was aber nicht geklappt hat. Jetzt muss sie nicht nur Geld für`s Studium verdienen, sondern auch noch 2000,-€ für die Reise an die Sportschule zahlen. Man könnte sagen sie hat die Karre richtig in den Dreck gefahren. Ich bedankte mich noch für den Tee und verlies dann die Gruppe. Aus der Ferne beobachtete ich Nina. Sie war richtig niedlich. Nicht zu groß, ganz schlank…….sie hatte eher eine Jungenfigur. Sie gefiel mir und in mir breitete sich ein eigenartiges Kribbeln aus. Dann sah ich die Leiterin wie sie auf Nina zuging. Es gab harte Worte und zwei Ohrfeigen für Nina. Dann wurde sie an den Haaren zum Unkleidebereich der Mädchen gezerrt und sollte dort vermutlich aufräumen. Ich bemerkte wie mich diese Situation erregte ...
... und in mir wuchs ein Plan. Am Abend nach der Vorstellung ging ich auf die Suche nach Nina. Ich hatte mir eine Flasche Rotwein besorgt und zwei --wie toll-- Plastebecher. Schließlich fand ich sie, weinend in einer Ecke der Umkleide. Die anderen waren schon alle fort und freuten sich auf das Abendessen. Ich setzte mich zu ihr und sie sah mich etwas erstaunt aus ihren verweinten Augen an. Als ich mich vorstellte erschrak sie und wischte sich ganz schnell die Tränen aus dem Gesicht. Dann sprang sie auf und wollte beginnen die umherliegenden Sachen aufzuräumen. Ich fasste sie an der Hand und zog sie sanft aber bestimmt auf die Bank zurück. Diese Berührung allein erzeugt wieder dieses Kribbeln. Der Rotwein wurde ausgepackt und die zwei Becher gefüllt. Dann sagte ich ihr, dass ich wisse dass sie irgendwie in der Klemme sitzt. Sie fing gleich wieder an zu weinen und ich bedeutete ihr, den Becher zu trinken. Sie tat es in einem Zug. Nachdem ich mir die Geschichte nochmals angehört habe, meinte ich, sie könne ja für mich arbeiten. Daraufhin entstand eine lange Pause. Sie müsse 2000,-€ an die Schule zahlen und benötige nochmal 2000,-€ für ihr Studium. Wie soll sie dass in 6 Wochen verdienen??? Ich wurde etwas stutzig und fragte nach, welchen Job denn ihre Freundin versorgen wollte. Sie weinte wieder und ich merkte dass sie sich schämte. Ganz leise sagte sie dann, dass sie in einem Saunaclub arbeiten wollte. Doch warum auch immer, es funktioniert nicht und selbst ihre Freundin würde ...