1. Sklavin auf Zeit


    Datum: 29.01.2024, Kategorien: BDSM

    ... wohl ihr Geld nicht zusammenbekommen. Jetzt war es an mir erst mal tief Luft zu holen. Schau an, schau an dachte ich mir und das Kribbeln wurde stärker. Wenn ich dich richtig verstehe, dann wolltest du in einem Saunaclub, nennen wir es ruhig Bordell arbeiten? „Ja“, kam von ihr kleinlaut. Wir hatten fast die Flasche geleert. „Hätte es dir denn gar nichts ausgemacht, wenn dich alte, fette, hässliche Männer betatschen und alles mögliche von dir verlangen?“, fragte ich sie. Sie wusste es nicht, sagte mir aber, dass sie das schon irgendwie überstanden hätte. Jetzt war es an mir noch einen nachzusetzen. „ Und was wäre, wenn dich Frauen haben wollten?“ Daraufhin grinste sie mich an und meinte, dass sie sich da wenigstens auskennen würde und Frauen wären schließlich nicht so gemein. Wie sie sich täuschen kann.
    
    „Was würdest du denn tun, um an das Geld zu kommen?“, fragte ich. „Alles“ , war ihre kurze Antwort. „Und du willst nicht für mich arbeiten?“, setzte ich nach. Sie lachte bitter und meinte dass es sehr nett von mir wäre, aber auch ich würde ihr nicht 4000,-€ für 6 Wochen zahlen. So einen Job gäbe es nicht. „Nein, so einen Job gibt es nicht alle Tage, aber ich würde ihn dir anbieten, plus 1000,-€ Prämie wenn ich mit dir zufrieden war.“ Mein Herz schlug mir bis zum Hals, doch ich lies mir nichts anmerken. Es stand verdammt viel auf dem Spiel. Was, wenn ...
    ... sie sich entsetzt an ihre Leiterin wendet? Doch mein Bauchgefühl sollte mich nicht im Stich lassen. Sie drehte sich ruckartig herum und sagte „Sofort“. Ich war erstaunt und fragte sie ob sie denn gar nicht wissen wolle um was es sich handelt? Ihr wäre es egal, aber es wäre schon schön zu erfahren was sie tun soll. Ich sagte zu ihr, dass sie anstelle mit fetten Männern ins Bett zu gehen, mich in mein Ferienhaus nach Spanien begleiten solle. Dort hat sie alle anfallenden Arbeiten zu erledigen und mir bedingungslos zur Verfügung zu stehen. Sie werde körperlich nicht zu Schaden kommen und erhalte jeden Tag ihren Lohn. Falls sie allerdings gegen irgendeine Anweisung verstoße oder von sich aus nicht mehr möchte, dann könne sie sofort gehen, erhält natürlich nicht die Prämie.
    
    Daraufhin strahlte Nina mich an und meinte sie könne nicht verstehen wie man für 6 Wochen Hausarbeit so viel Geld erhalten kann. Ich wusste, sie hatte es nicht verstanden……….auch gut, um so mehr Spaß bleibt für mich. Sie küsste mir die Hände und wir verabredeten uns, eine Woche später. Sie fragte bestimmt noch 5 mal ob ich das ernst meine. Ich sagte ihr 5 mal dass dies dem so sei und wir vereinbarten Stillschweigen über die ganze Sache.
    
    Für mich gab es viel zu tun. Ein „Arbeitsvertrag“ musste aufgesetzt werden und meine Spanienreise vorbereitet werden.
    
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