Der Fremde Teil 08
Datum: 30.01.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
... mache ich mich auf den Weg. Selbst der dichte Verkehr kann mir jetzt meine gute Stimmung nicht verderben, die ich habe seit klar ist, dass ich gleich Sergej sehe. Der alte Russe hat eine ganz besondere Anziehung und Wirkung auf mich. Wirklich beschreiben kann ich es nicht. Der junge Türke gestern und auch Jochen haben zwar eine dominante Art gezeigt, allerdings ist es bei Sergej was ganz anderes.
Während ich so darüber nachdenke finde ich doch tatsächlich recht schnell einen Parkplatz gar nicht weit von dem Pub entfernt. Die laue Luft ist selbst um 22 Uhr noch angenehm. Leider soll das Wetter in der nächsten Zeit schlechter werden, aber beklagen kann man sich über diesen Sommer nun wirklich nicht. Die besondere Atmosphäre dieser Gegend hat mich direkt wieder gefasst.
Es sind schon einige Leute unterwegs. Überwiegend Männer, aber auch einige leicht bekleidete Frauen. Ob das Prostituierte sind? Ich vermute es zumindest. Vielleicht denken das die Männer, die mir entgegen kommen auch von mir. Ihre eindeutigen Blicke auf meinen Ausschnitt und meine Brüste, die bei jedem Schritt aufreizend wippen, lassen zumindest vermuten woran sie denken.
Langsam aber sicher finde ich gefallen daran mehr von mir zu zeigen, mich auch figurbetonter zu kleiden. Ich weiß gar nicht, wieso ich das immer so strikt vermieden habe. Ohne eingebildet klingen zu wollen, aber ich kann es mir leisten. Zugegeben, dieses Kleid und dann noch ohne BH, ist sehr gewagt. Jedoch wirkt es hier in dieser ...
... Gegend nicht fehl am Platz,
Ich betrete den kleinen Pub, der um diese Uhrzeit zwar voll, aber nicht überfüllt ist. Es sind überwiegend Männer hier, vereinzelt auch das ein oder andere Paar. Sergej sehe ich an einem kleinen Tisch im hinteren Bereich. Wie immer trägt er ein enges Shirt und Shorts. Unter den Blicken einiger Gäste gehe ich zu ihm. Der alte Russe steht lächelnd auf als er mich sieht und mustert mich ungeniert. „Schön wie immer", sagt er mit seinem Akzent und ehe ich mich bedanken kann küsst er mich und bedeutet mir Platz zu nehmen.
Ich bin aufgeregt ihn wieder zu sehen. Seine Wirkung auf mich ist schon beachtlich. Sergej bestellt uns Wein und meinen Hinweis, ich sei mit dem Auto da, lässt er nicht gelten. Wir unterhalten uns. Erst über belangloses, dann wird er aber doch neugieriger und will wissen, ob ich etwas besonderes erlebt habe.
Ihn zu belügen kommt mir nicht in den Sinn und so erzähle ich oberflächlich erst von Hassan, dann von Jochen. Sergej ist allerdings neugieriger und beim zweiten Glas Wein lasse ich ihn immer mehr Details erfahren. Es ist mit ihm nicht so wie das Gespräch mit Kira, allerdings tut es trotzdem gut darüber zu sprechen. Er ist sehr interessiert, besonders daran, wie ich mich bei allem gefühlt habe.
Der alte Russe ist in keiner Weise eifersüchtig. Im Gegenteil. Es scheint ihm zu gefallen, dass ich auch mit anderen Sex habe. Auch die Blicke der anderen Männer gefallen im anscheinend, als sei ich für ihn so etwas wie eine Trophäe. ...