Der Fremde Teil 08
Datum: 30.01.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
... Haus?", Hassan deutet auf die Bruchbude aus der die beiden gekommen sind. „Es ist nicht bewohnt und wir hängen hier manchmal mit ein paar Leuten ab" erklärt er und direkt macht sich Orhan an einem Vorhängeschloss zu schaffen, mit dem die alte Haustür gesichert ist. Er schließt auf und nacheinander gehen wir rein.
Wir durchqueren den Hausflur, in dem es etwas muffig riecht und lassen uns von Orhan zu einer Wohnung im Erdgeschoss führen, die er aufschließt. Die Decken sind altbautypisch hoch, halb abgerissenen Tapeten sind von anno dazumal und der Boden besteht aus alten Holzdielen, die bei jedem Schritt knarren. Das totale Gegenteil von der Penthouse-Wohnung, in der ich heute Mittag war.
Wir betreten einen Raum, der wohl das Wohnzimmer darstellen soll. Ein altes Sofa, Sessel die nicht zueinander passen und ein paar Stühle, die um einen alten Tisch herumstehen sind das ganze Mobiliar. Lüften täte dem Raum mal ganz gut. Einige leere Flaschen zeugen davon, dass hier öfter mal ein paar Leute abhängen. Ein paar Bilder mit Pin-ups zieren die Wände und schwere Vorhänge sind vor die Fenster gezogen. Eine Baulampe, die von der Decke baumelt beleuchtet den Raum. Sergej nimmt auf dem Sofa platz, während die beiden jungen Kerle sich auf einen Stuhl setzen. Hassan reicht Orhan ein Bier, Sergej lehnt dankend ab.
„Dann zeig mal was du hast" sagt Orhan und sieht mich erwartungsvoll an. Etwas steif stehe ich vor den Männern. Mein Magen zieht sich zusammen und mein Herz rast. So habe ...
... ich mir das Treffen mit Sergej eigentlich nicht vorgestellt. In dem Kleid und den Pumps fühle ich mich in dieser alten Bude etwas deplaziert. „Na komm schon, zeig deine Titten Süße", fordert auch Hassans Kollege. Ich sehe kurz zu Sergej. „Erst die Kohle", wendet sich Sergej an die beiden und zündet sich eine Zigarette an. Orhan kramt in seiner Hosentasche und reicht dem Russen einen Schein rüber.
Zufrieden steckt Sergej das Geld ein und nickt mir dann lächelnd zu. „Dann zeig den beiden mal deine geilen Euter", höre ich ihn sagen. Die Situation ist so erniedrigend. Trotzdem bin ich ganz aufgeregt. Oder gerade deswegen? Mein Gesicht fühlt sich ganz heiß an, als ich an das Kleid greife und den Ausschnitt langsam auseinander ziehe, meine Brüste freilege. Wie gestern schon läuft mir ein Schauer durch den Körper, als ich mit nackten Brüsten vor den Beiden stehe.
„Geile dicke Titten", höre ich Orhan sagen und Hassan nickt mit leuchtenden Augen. Unter ihren Blicken fasse ich an meine Brüste und beginne sie zärtlich zu streicheln. Meine Brustwarzen sind längst ganz hart. „Gefalle ich euch?" frage ich ganz unnötigerweise und sehe in ihre grinsenden Gesichter. „Klar du geiles Stück", gibt Hassan wieder und ich muss gestehen, dass ich ihre Blicke genieße.
„Zeig auch deinen Arsch", fordert Orhan und nach einem Blick zu Sergej, der bestätigend nickt, drehe ich mich langsam vor den beiden und ziehe das kurze Kleid hoch, so dass sie meinen Arsch in dem schwarzen String sehen können. ...