1. Paolo und seine Weiberei


    Datum: 30.01.2024, Kategorien: Romantisch

    ... Schenkel beim Knie beginnend hoch bis fast zu ihrem Zentrum der Lust. Er küsste und leckte wiederum so zart, dass die Berührungen ihre Geilheit weiter steigerte. Ganz nahe an ihren Äusseren Schamlippen entland wanderte sein Mund hoch zum Schamhügel und auf der anderen Seite wieder runter. Nachdem er dies dreimal getan hatte, küsste er ihr rechtes Bein runter bis zu den Füssen, wo er ihren Schuh auszog. Dann ging es wieder hoch bis zu den Schenkeln, ihre Möse wurde umrundet und dann ging es das linke Bein runter wo er den zweiten Schuh auszog.
    
    Dieser Striptease dauerte über eine halbe Stunde, Sandras Lust war maximal. Sie wusste, dass würde er seinen Schwanz in ihre Möse stecken, sie augenblicklich in einem gewaltigen Orgasmus explodieren würde. So geil es bisher war, war sie enttäuscht, dass sie diesen Orgasmus nicht haben würde.
    
    Paolo entkleidete sich schnell und zog Sandra unter die Dusche, wo er sie von Kopf bis Fuss wusch. Mit einem weichen Schwamm und seinen Händen widmete er sich ihrem Körper und diesmal wurden ihre Brüste ins Waschritual miteinbezogen. Wissenschaftler behaupten, ein Frau könne keinen Busenorgasmus haben. Das mag stimmen ... oder auch nicht. Jedoch können sich Frau und Mann rein durch Phantasie und Gedanken einen Orgasmus schenken. Sandra hatte so eine Form von Orgasmus und sie jauchzte vor Glück. Die Entladung der aufgestauten Sehnsucht dauerte mehrere Minuten.
    
    «Wie irre ist das denn Bitte, ich hatte einen Orgasmus, ohne dass sich meine ...
    ... Vaginamuskeln verkrampften. Jedoch spürte ich eine Art elektrischer Entladung während der ganzen Zeit als der Höhepunkt anhielt. Ich wusste gar nicht, wie schön Sex ohne ficken und lecken sein kann. Du machst mich sehr, sehr glücklich. Vielen Dank», hauchte sie ihm ins Ohr.
    
    Dann nahm sie seinen Kopf zwischen ihre Hände, schaute tief in seine Augen, so als wolle sie seine Seele anschauen und küsste ihn anschliessen mit gefühlvoll.
    
    Paolo wusch sie selbst, trocknete erst sie, dann sich selbst ab. Dann trug er sie zum Bett, legte sie rein und sich selbst daneben. Sie drehte sich zu ihm, umarmte ihn und aneinander gekuschelt schliefen sie ein.
    
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    Als Paolo erwachte lag er alleine im Bett. Aus dem Wohnzimmer der Suite hörte er Susanne sprechen, er verstand aber kein Wort, da sie die Türe geschlossen hatte. Er stand auf und begab sich in die Dusche, putzte sich die Zähne und nackt wie Gott ihn schuf betrat er das Wohnzimmer.
    
    «Guten Morgen mein Schatz, was machst du denn schon so früh auf den Beinen?», fragte er sie.
    
    «Liebling, das bist du ja, einen wunderschönen guten Morgen.»
    
    Sie trat an ihn heran und drückte ihm einen langen Kuss in den Mund.
    
    «Du schmeckst und riechst so gut wie sonstwas, mich turnd das mega an», hauchte sie in sein Ohr.
    
    «Dito», antwortete er und zog sie ins Bett.
    
    Ihr Liebesspiel begann damit, dass sie sich minutenlang tief in die Augen schauten. Beide hatten ihre Hände auf die Wangen des anderen gelegt, wohl ein Zeichen der ...
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