Paolo und seine Weiberei
Datum: 30.01.2024,
Kategorien:
Romantisch
... empfehlen, der hat magische Kräfte wenn er hinten drin vibriert während der Schwanz vorne seine Arbeit macht. Dann würde ich die zwei Analplugs empfehlen, ich denke ihre Damen sind noch nicht so erfahren, als dass sie die grossen Geräte einführen sollten. Es muss ja Spass machen.»
«Genau so habe ich mir den Einkauf vorgestellt, du berätst mich fabelhaft. Was ist mit Liebeskugeln oder einem Vibrationsei?»
«Oh Gott mon maître, sie wollen ihre Damen wirklich verwöhnen. Die Liebeseier kann ich nicht empfehlen, wir haben hier aber geniale Liebskugeln mit eingebautem Vibrator, die können sie über eine Fernsteuerung bedienen.»
«Zeig mir die, ich will sehen wie die funktionieren».
«Ja mein Herr, ich werde es ihnen demonstrieren.»
Sie ging zum Tresen wo die Kasse stand und holte auf einer Schublade ihre Liebeskugeln. Dann kam sie zu ihm zurück, gab ihn die Fernbedienung und sagte:
«Zur Veranschaulichung schlage ich vor, dass sie die Kugeln in die Hand nehmen und einschalten. Ja, genau so und hier können sie die Stärke regeln. Aber bitte passen sie damit auf, alles was höher als Stufe 3 ist erzeugt einen Orkan in der Fotze ihrer Damen. Geil, wenn sie sie in den Arsch ficken und plötzlich die Vibration auf Stufe 5 oder gar 6 einschalten. Aber im Restaurant oder beim Einkaufen würde ich zu Beginn nur Stufe 1 oder 2 wählen, es sei denn sie wollen eine Show abziehen.»
Dann hob sie ihren Rock, Paolo war nicht überrascht, dass sie kein Höschen trug und ihre Fotze ...
... blankrasiert war. Er ging in die Knie und begann sie zu lecken, dass sie aber bereits nass war, schob er ihr die Kugeln in ihre Möse. Dann stand er auf und sagte:
«Jetzt gehen wir zu den Manschetten.»
«Sehr gerne mon maître», sagte sie mit einem geilen Blick. Ob sie ihn anmachen wollte, oder ob die Kugel sie dazu brachten, beim Gehen mit ihrem Arsch zu wackeln, war Paolo ganz egal, er liebte es, wie sie ihn bediente. Sie war vom Fach, eine Expertin sozusagen.
«Lege dir deine Lieblingsmanschetten an», befahl Paolo.
«Ja Meister», kam es von ihr und schon waren beide Beine und der linke Arm fixiert. «Bitte Meister, legen sie mir die letzte Manschette an, dann bin ich bereit.»
Als er sie festgezurrt hatte, hob er ihren Rock über den Arsch und führte einen harten Schlag auf ihre rechte Arschbacke.
«Von wegen bist du bereit, du hast ja noch deine Kleidung an. Dein Pech, die muss ich dir jetzt vom Leib reissen und du musst hinterher neue kaufen.»
«Meister, bitte verzeiht mir, ich dachte es würde euch Spass machen mir die Kleider vom Leib zu reissen und mich zu vergewaltigen.»
Paolo steckte ihr einen Finger in den Arsch. Er hatte schon gehört, dass es verschiedene Arten von dominieren und unterwerfen gab. Die eine Variante schien hier gerade abzugehen, wo die Sub dem Meister Ansagen macht, was er tun soll. Das kann sogar soweit gehen, dass die Sub sagt, sie wolle nicht vergewaltigt werden, gemeint ist aber genau das Gegenteil. Das arten denn auch in ein Rollenspiel ...