Paolo und seine Weiberei
Datum: 30.01.2024,
Kategorien:
Romantisch
... wohl du seist eine Prinzessin.»
Amélie schrak zusammen, lies den Korb fallen und beinahe gleichzeitig rutschte ihr Kleid von den Schultern zu Boden. Sofort war sie heiss, ich schossen die Mösensäfte in ihr Loch.
«Unglaublich, welche Frechheiten die Sklavinnen sich heutzutage erlauben. Dir werde ich zeigen, wer die Hosen anhat, ab ins Hinterzimmer und leg dich schonmal auf den Strafbock!»
Die Dinge, die Amélie ihn lehrte, waren für Paolo zuviel des Guten. Harter Sex und hardcore Sex waren halt zwei verschiedene Paar Schuhe. Er ging nicht davon aus, dass Chloé ... öhhh Sandra auf ganz harte Dinge stand. So brachen sie sie Session ab. Paolo fickte Amélie so hart er konnte, gab ich auch Klappse auf Po und Titten, zu mehr war er aber nicht bereit. Trotzdem hatten beide einen geilen Abgang.
Dann machten sie sich auf den Weg zurück nach Monaco. Im Heli schaute Amélie zu Paolo und sagte:
«Sprich mit den beiden, sie werden es nicht nur verstehen, sie werden es auch nicht nur gutheissen, euer drei Universum hat sich gleich verschoben.»
«Was meinst du damit?»
«Paolo, du weisst es genau, gestern als Chloé und du euch geküsst habt, lange bevor du sie zur Frau machtest, da hat sich euer Schicksal verändert. Sandra möchte nicht mehr dauerhaft mit dir zusammen sein, sondern ihren eigenen Weg einschlagen. Aber sie kann sich eine Rolle als Geliebte gut vorstellen. Und Chloé will nicht mehr alleine nach Algerien gehen, sie will bei dir bleiben. Das Universum hat sie so ...
... verschoben, dass du Chloé als Hauptfrau haben willst und sie will dich als the one and only. Du willst Sandra fördern auch sexuell aber besonders in ihrer Persönlichkeit. Das deckt sich wunderbar mit ihren Ideen. Was gestern gut war wurde zurechtgerückt und ist jetzt perfekt. Alle wissen es nur keiner will darüber sprechen.
Vermutlich hat euch das Schicksal mich an die Backe geklebt, damit euer Leben vor dem Chaos bewahrt wird.»
«Hast du eine Oma in Lazzaro die Maria Lucrezia heisst?»
«Nein, aber auf einer höheren Ebene sind wir bestimmt verwandt.»
Dann schwiegen beide. Es war aber auch Zeit zu schweigen, denn sie schwebten schon über Monaco ein. Diesmal ist der Pilot vom Meer her angeflogen, ein unbezahlbares Erlebnis.
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«Wir müssen reden», sagte Sandra zu Paolo als der ihre Suite betrat.
--- Pause bei der Geschichte ---
Kleiner Einschub des Autors. Liebe Leserinnen, wieso kommt ihr mit "wir müssen reden' um die Ecke und dann auch immer im falschen Augenblick. Als wir noch in Höhlen lebten hatten die Männer keinerlei Ängste. Furchtlos haben wir gegen Säbelzahntiger gekämpft und ebenso furchtlos sind wir in den Krieg gegen fremde Stämme gezogen. Männer waren absolut furchtlos .... bis zum Augenblick wo die erste Frau mit "wir müssen reden' das Fürchten lehrte.
Hey, welcher Mann rennt nicht blitzschnell weg, wenn ihr "wir müssen reden' sagt? Natürlich gibt es heutzutage geschlechterlose Waschlappen mit Penis zwischen den Beinen die sich freuen ...