1. Mein erster Gangbang als Mann unter Männern


    Datum: 30.01.2024, Kategorien: Anal Schwule Gruppensex

    ... nach vorne drängen. Außerdem spürte ich zwei Hände um meine Fußgelenke, die mussten ja wohl von Dickschwanz sein, also war die Hand an meinem Schwanz doch von jemand anderem.
    
    Jetzt fing Dickschwanz an zu stöhnen, er stieß noch schneller in mich rein und schrie dann regelrecht auf. Damit drückte er sich so tief in mich rein, dass ich seine Eichel intensiv gegen meinen oberen Anschlag drücken spürte, aber nicht so fest, dass es schmerzhaft gewesen wäre. Dann spürte ich ganz intensiv seinen Schwanz pulsieren und ich wusste, dass er jetzt gerade seinen Saft in mich hinein pumpt. Und da seine Eichel oben anstieß, hat er sein Sperma bestimmt gleich um die Biegung in die Tiefen meines Darms gejagt. Und er schien überhaupt nicht mehr aufhören zu wollen zu pumpen. Er muss wirklich eine Riesenladung in mich hinein gespritzt haben.
    
    In dem Moment, wo er anfing zu schreien, fing die Hand an meinem Schwanz an, diesen wie wild zu wichsen. Hinten drin den pulsierenden Schwanz zu spüren und vorne den Schwanz von fremder Hand bearbeitet zu bekommen, war einfach zu viel und ich bekam einen Abgang, wie ich ihn noch nie im Leben bekommen habe. Ich habe in meinem ja schon etwas längeren Leben schon einige wirklich geile und großartige Abgänge gehabt, viele davon auch unter intensiver Bearbeitung meiner Prostata, aber ich schwöre, so einen hatte ich noch nie. Ich habe, glaube ich, das ganze Etablissement zusammen geschrieen, ich spürte, wie mir mein eigener Saft über meinen Körper spritzte, ...
    ... ich spürte ihn sogar bis in mein Gesicht spritzen, und ich denke, es war eine gewaltige Ladung.
    
    Dickschwanz hatte sich in mir inzwischen auch ausgepumpt und hielt seinen Schwanz noch so tief, wie es die Anatomie zuließ, in mir drin. Die Nachwehen meines eigenen Abgangs genießend mit dem Teil noch in mir drin, das mich so ganz und gar ausfüllte, war ein wahnsinnig geiles und wohliges Gefühl. Auch der Gedanke, dass nun schon der vierte Kerl in mir abgespritzt hatte, dass ich gewissermaßen von vier Männern nacheinander besamt worden war, machte mich immer noch dermaßen geil, obwohl mir normalerweise nach dem Abspritzen meine Geilheit ziemlich schnell flöten geht, dass ich am liebsten den dicken Schwanz noch eine Weile in mir behalten hätte. Die Hand, die mich gewichst hatte, löste sich jetzt von meinem Schwanz und fuhr über noch nicht von mir selbst besamte Stellen meines Bauches und meiner Brust und streifte meinen Saft von seinen Fingern auf mir ab.
    
    Und immer noch steckte Dickschwanz in mir, der auch noch keine Anstalten machte, sich zurückzuziehen. War mir auch recht, von mir aus konnte er noch ein bisschen drin bleiben, war ja ein geiles Gefühl. Dann zog er ihn schließlich doch raus und ich merkte, dass er schon etwas weich geworden war. Das war noch mal ein kleines Highlight, wie dieses wenn auch schon etwas weiche, aber immer noch dicke Ding langsam aus mir heraus glitt, und er zog es extrem langsam aus mir heraus, bis es schließlich "flutsch" machte und ich wieder ...