1. Mein erster Gangbang als Mann unter Männern


    Datum: 30.01.2024, Kategorien: Anal Schwule Gruppensex

    ... leer war.
    
    Es machte noch niemand Anstalten, mich wieder abzuschnallen. Ich dachte bloß, hoffentlich lassen die mich jetzt nicht zur allgemeinen Benutzung hier noch eine Weile hängen und amüsieren sich, wenn ich auch noch von einer Horde anderer Männer durchgenommen werde. Erstens war das so nicht abgemacht und zweitens kühlte meine Geilheit jetzt doch schon stark ab, so dass ich jetzt auch keinen Bock mehr hatte, von noch mehr Männern gefickt zu werden. Außerdem hatte ich das Gefühl, meine Körperöffnungen hätten eine Ruhepause dringend nötig. Ich hörte aber nur, wie Mengen von Papier aus dem Handtuchspender gezupft wurden, wie Haut damit abgewischt wurde, spürte, wie auch einer meinen Bauch und Brust und auch mein Gesicht abwischte. Ich hörte, wie Hosen angezogen, Reißverschlüsse geschlossen, Gürtel festgezogen wurden. Dann kam schließlich einer und schnallte mich los, erst die Beine, dann die Arme. Ich richtete mich langsam auf, so umständlich, wie das in einem schaukelnden Sling halt geht, und als ich endlich sicheren Sitz hatte, griff ich an meine Augenbinde und zog sie mir herunter.
    
    Ich sah zu den Pritschen hinüber und da standen und saßen neben meinem Meister mindestens noch ein Dutzend weiterer Männer. Einer fing an zu klatschen und alle klatschten mit. Ich kam mir vor wie in einem Ferienflieger nach der Landung und war heilfroh, dass es so dunkel war, denn ich bin bestimmt knallrot geworden, musste ich ja auch wieder von dem Sling runter und stand dann ...
    ... splitternackt bis auf die Socken einer Horde von rund 12 mehr oder weniger angezogenen Männern gegenüber, von denen einige ihren Schwanz in der Hand hatten und sich leicht wichsten.
    
    Unter den ganzen Kerlen waren ja auch die drei, die mich neben meinem Meister gerade so geil durchgefickt hatten, und ich konnte natürlich nicht erkennen, welche von diesen es waren, natürlich mit Ausnahme derer, die ihren Schwanz wichsten. Sicher, einige waren auch zu jung, als dass sie zu der Keglertruppe gehört haben könnten, aber die Mehrzahl war schon in dem passenden Alter, und so hatte ich keine Ahnung bis halt auf den Einen, wer die anderen drei waren, die mich gerade durchgenommen hatten.
    
    Kaum dass ich aufrecht stand, lief mir aus meinem wohl immer noch sehr offenen Arsch eine Suppe aus drei Ladungen Sperma (die vierte muss ja wohl ganz tief in meinem Gedärm verschwunden sein) und dem ganzen Gleitgel, mit dem die vier mich ja sehr gründlich eingeschmiert hatten, die Beine hinab. Ich zupfte also auch noch schnell ein paar Tücher aus dem Handtuchspender und wischte mich unter den Augen der gaffenden Menge ab, insbesondere meine Oberschenkel und meinen Arsch, der immer noch triefte vom Sperma und vom Gleitgel, drückte mich dann durch die ganze Horde der Kerle zu der Pritsche, auf der meine Klamotten lagen, um mich wieder anzuziehen. Dabei spürte ich eine ganze Menge Hände, die auf meinen Hintern tätschelten (anerkennend ob der vollbrachten Leistung?) oder die mir an den inzwischen auch schon ...