1. Tanz auf dem Venushügel


    Datum: 30.01.2024, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... will..???
    
    Zu allem Überfluss hören wir just in diesem Augenblick ein Auto unsere Einfahrt hochkommen.
    
    Wa...?! Verdammt. Wir blicken uns beide verstört an. Das kann nur Klaus sein. Es ist klar, Klaus sollte uns nicht gerade in Flagranti erwischen. Da sind wir uns beide einig. Hektik kommt auf. Jan kommt schnell hoch. Fühle wie sein jetzt halb schlaffer Schwanz aus mir herausflutscht. Ouhhhhhh?!!!! ...das ist unfair...denke ich.....
    
    Ein ganz fieses Gefühl überschwappt mich. Ein Verlustgefühl. Ich komme benommen auf meine Ellenbögen und noch um Fassung ringend liege ich immer noch gespreizt da. Jan zieht nervös seine Jeans an. Halb taumelnd wegen der Eile. Ein Blick auf mich werfend und dabei anzüglich grinsend. Ich kann es immer noch nicht fassen.
    
    Alles in Trance. Ich erhebe mich langsam und finde meine Jeans. Zum Glück habe ich eine kleine Stringeinlage im String, und gleich nachdem ich meinen String wieder richtig anhabe, fühle ich auch schon wie Jan´s Sperma hinein läuft. Ich stöhne unterdrückt auf.
    
    Meine Jeans passt sich leider zu gut an und sitzt fest auf meinem noch übersensiblen Venushügel. Schritte zur Tür. Ich nehme meine BH nur in die Hand, schlüpfe hastig in die Bluse und eile an Jan vorbei in Richtung Bad.
    
    „Kein Wort...!" sage ich und er nickt liebevoll... gibt mir einen Kuss der mich wieder erröten lässt. Genau auf meinen Mund. Ich seufze auf. Alle Schuld- und Lustgefühle ringen in mir und ich fühle mich total neben der Spur nach diesem aus der ...
    ... Erregung heraus geborenen Akt.
    
    Während ich die Bade-Zimmertür schließe, höre ich wie mein Mann hereinkommt und Jan freudig begrüßt. Ich setze mich verstört auf den Rand der Badewanne. Ohne zu überlegen zieh ich meine Jeans aus und den String. Er ist schon durchgeweicht.
    
    Die Jeans Gott sei Dank noch trocken. Ich entsorge die Einlage und werfe den String in den Wäschekorb. Hmmmm so sollte dich dein Mann besser nicht sehen.....Jutta....denke ich halb verzweifelt halb sarkastisch. Im Wäschekorb finde ich noch einen getragenen Slip. Der muss für`s erste reichen.
    
    Ein wenig später komm ich heraus, spüle vorher das WC und habe meine Bluse und meinen BH wieder an, diesmal bis zum vorletzten Knopfloch geschlossen.
    
    Das Halsband in meiner Hosentasche und die Haare wieder offen. Bloß nichts zeigen, was meinen Mann auf erotische Gedanken kommen ließe....
    
    Meine Knie zittern noch leicht und ich fühle immer noch die „Nachwehen" dieses gewaltigen Orgasmus. Ich weiß nicht wie ich Klaus begrüße , mein Kopf schwirrt voller Angst, Scham, Aufwallung..... völlig überlastet. Den ganzen Abend bin ich neben mir. Klaus sagt was von „drei Tage mit Übernachtung.... leider bla bla..." und ich schlucke....
    
    Drei Tage alleine mit Jan...? Mein Blick in seine Richtung zeigt mir, das er ebenfalls ganz schön aufgewühlt ist...allerdings leuchten seine Augen bei dieser Nachricht auf. Sein Blick ist geradezu feurig.
    
    Ich denke, oh Gott Jutta worauf hast du dich da nur eingelassen. Obwohl ich mich ...
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