1. Tanz auf dem Venushügel


    Datum: 30.01.2024, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... sexuell gut fühle wie seit langem nicht mehr. Richtig „befriedigt". Und das macht mir Sorge.... Ich sage den beiden gute Nacht und gehe zu Bett.. In unser Ehebett!!!
    
    Da liege ich nun total aufgewühlt. Hinter mir Klaus mein Ehemann. Er schläft tief und fest. Ich schlafe nach Stunden, wie es mir scheint, auch ein.
    
    **
    
    Am nächsten Morgen komme ich benommen zu mir; verkatert. Taste neben mich... das Bett ist leer. Natürlich: Klaus musste ja den frühen Zug nehmen. Ich Blicke auf seine zerwühlte Seite und sehe eine kleine Notiz:
    
    <<Hallo Maus
    
    Du hast so schön geschlafen. Wollte Dich nicht wecken. Tut mir leid mit dieser Reise...mach Dir doch einen schönen Ausflug mit Jan. Gönnt Euch einen Kurztrip Kuss Dein Klausi>>
    
    Ich komme langsam zu mir. Stöhne auf....... allmählich lichten sich meine Sinne. Upps....?! Schluck...??? Ist das möglich......? Ich hab das doch wohl nur getr....????
    
    Siedend heiß kommt meine Erinnerung hoch an gestern Abend. Was ich mit Jan getrieben habe. Von Null auf Hundert schnellt mein Puls hoch. Es hämmert in meinen Ohren. Sehe es noch mal vor meinem inneren Auge ablaufen.
    
    Gänsehaut. Kalter Schweiß. Harte Brustwarzen!? Fühle es fast ein zweites Mal. Und das Schlimmste: Es erregt mich wieder.......!
    
    Ehe ich mich versehe habe ich meine Hand unter mein Satin-Hemdchen geschoben an meine kleine feste Brust und mit der anderen fahre ich mir selbst in das Bikini-Höschen aus Satin. Von oben hinein.
    
    Ich klemm meine Hand zwischen meine ...
    ... Schenkel und komme auf der Stelle. Unterdrücke ein Stöhnen. Keuche ins Kopfkissen. Ihn vor meinen Augen. Jan. Mein Atem rast. Mein Puls hämmert. Und ich komme ganz langsam wieder herunter. Schüttel meinen Kopf.
    
    Gott Jutta was machst Du da nur.....? Machst es Dir selbst und denkst dabei an Deinen Sohn!?
    
    Hmmmmmm und wie ich an ihn denke. Mein ganzer Körper klingt nach. Ich habe dieses Gefühl ewig nicht mehr gespürt. Diese Aufregung. Kribbeln. Freude. Euphorie.
    
    Ich beginne zu erahnen, dass es die pure Aufregung ist. Die sexuelle Anziehungskraft. Nicht dieses Verliebt-sein, dass durch das Herz geht. Nein. Bevor ich Klaus geheiratet habe war ich nicht gerade als prüde verschrien.
    
    Langsam kommt diese verschüttet geglaubte Welt wieder hoch. Der Gedanke, zu wissen das da einer nur hemmungslos geil auf Dich ist. Ich muss schmunzeln. Und Schlucken.
    
    *Jutta Du vergisst das am besten ganz schnell. Denk an Deine Liebe mit Klaus. Das blinde Verstehen. Eine viel innigere Basis.*
    
    Seufzend stehe ich auf und mach mich im Bad frisch. Aber dieses flattern im Magen bleibt. Meine Nerven blank vor dem ersten „Hallo" nach unserem Akt. Versuche so „normal" wie möglich zu wirken. Leicht nervös bereite ich den Frühstückstisch vor. Habe mir extra meine „Schlabber-Sachen" angezogen.
    
    „Guten Morgen Mama!"
    
    „Jan?!" Ich schrecke herum, habe ihn nicht herankommen hören hinter mir in der Küche. Meine Kehle halb zugeschnürt. Da steht er in der Küchen-Tür. Groß.
    
    Mein Sohn.
    
    Mein ...
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