1. Tanz auf dem Venushügel


    Datum: 30.01.2024, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... massiert meinen Nacken.
    
    Ich schließe auf und bevor ich die Türklinke heruntergedrückt habe fühle ich seine zweite Hand unter meinem Arm hindurchgleiten. Er fasst mir an meine rechte Brust. Fest. Unter seiner Hand meine Bauchfreie Bluse. Der BH. Kaum Stoff. Meine Brust mit hartem Nippel. Mein Körper hat die Lust nicht vergessen!
    
    „Jan..........!" ich stöhne leise auf als Bestätigung.
    
    „Wenn nun doch jemand herausfindet, dass Du mein....." meine Stimme verunsichert.
    
    Fühle, wie er sich von hinten an mich randrückt. Die Tür schwingt auf; Jan schiebt uns beide langsam wieder ins Zimmer.
    
    „Schhhhhhhht........ keiner weiß, dass ich Dein Sohn bin....!"
    
    Seine Stimme klingt leise leicht belustigt. Ich fühle seinen kernigen jungen Körper an meinem Rücken. Seine Hand knetet verspielt sanft meine Brust.
    
    „Außerdem findet niemand heraus, was wir hier .....treiben...."
    
    Plopp. Die Tür fällt leise ins Schloss.
    
    Jan steht mit mir im Flur unseres Zimmers. Hält mich im Arm. Von hinten. Wir bleiben neben dem Garderobenspiegel stehen. Unsere Augen treffen sich. Und wieder dieser Blick, der mich um den Verstand bringt.
    
    Ich erkenne endlich, dass es sein Blick ist, mit dem er mich rumbekommt. Dieses Lüsterne, Sehnsuchtsvolle, Selbstverständliche in seinem Blick.
    
    Meine Gesichtsröte verschwindet. Ebenso die Angst. Muss leicht Grinsen. Die Coolness, mit der Jan feststellt, dass keiner von unserem besonderen Verhältnis weiß, erregt mich.
    
    *Himmel noch mal, wieso ist er ...
    ... bloß so Arsch-cool....?!*
    
    Jan scheint fast meine Gedanken lesen zu können, da sein Gesicht bei jedem meiner Gedanken nur noch cooler wird. Sein Grinsen wissend. Und ist nicht schon sein heißblütiger Körper schon einer Versuchung, nein dann erst recht sein Geist.
    
    Ich ertappe mich dabei, wie ich mich danach sehne, von ihm im wahrsten Sinne des Wortes „genommen" zu werden.
    
    Ich will von ihm gefickt werden! Er soll meinen Körper und mich ficken.
    
    Unsere Augen lassen nicht voneinander los. Er dreht mich zum Spiegel herum. Mein Herz klopft wieder wild. Mit beiden Händen knotet er jetzt meine Bluse vorne auf. Drunter erscheint mein kleiner weißer Bikini-BH.
    
    Langsam streift er mir die Bluse über meine Schulter herunter. Es ist das erste mal, dass wir uns Zeit lassen. Es langsam angehen lassen. Jan will mich ficken. Ich will gefickt werden. Alles Gut!
    
    Meine Unsicherheit verschwindet völlig. Ich frage mich warum wir nicht gleich auf dem Zimmer geblieben sind..... Aber es sollte wohl so sein. Und ich genieße seine Blicke, genieße seine Ungeduld, die im Fahrstuhl nur angestachelt wurde.
    
    *Ohhhh wann hat mich ein Mann zuletzt so lüstern angeguckt...!? *
    
    Ich lasse meine Handtasche und den Schlüssel einfach fallen. Jan lässt seine Hände an meinen Wickelrock gleiten. Ich lasse seine Augen nicht los und hebe verspielt meine Arme an und streichle seinen Kopf, fasse um seinen Hals.
    
    Er schmiegt sich an mich und ich fühle sein Becken gegen meinen Po drücken. Geschickt finden ...
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