1. Tanz auf dem Venushügel


    Datum: 30.01.2024, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... seine wollüstigen Hände den leichten Knoten im Rock und mich fest musternd -- neugierig darauf, wie ich reagiere -- öffnet er ihn langsam. Und gerade seine Neugierde, nicht nur meinen Körper erkunden zu wollen, nein!
    
    Auch meinen Geist zu vernaschen, lässt mich wohlig schaudern. Sein Blick martert mich lüstern. Mein Rock gleitet herunter. Ich stehe nur in Unterwäsche und Sandalettchen vor ihm.
    
    Sein Blick rast immer wollüstiger von meinen Augen zu all meinen Körperstellen , die ihn zutiefst zu erregen scheinen. Geradezu obszön mustert er meinen Schritt. Endlos vögeln mich seine Augen.
    
    Meine Nippel unter dem BH-Stoff stechen hart hervor. Ich fühle seine Hände an meinem BH-Verschluss. Er öffnet ihn. Langsam. Schiebt seine Hände lustvoll unter dem schlaff herunterhängenden BH von hinten über meine Brüste.
    
    Volltreffer. Wenn er wüsste, wie gut er das macht.....!? Nicht nur anfassen, nein; mich dabei vernaschen! Er spielt mit meinen Nippeln. Aber das ist es nicht. Eigentlich spielt er mit mir! Ich fasse hinter meinen Rücken und fühle seine Jeans.
    
    Jan grinst überrascht auf. Selbstsicher. In meiner linken Hand spüre ich wieder die mir schon so wohlbekannte erigierte Lust meines Sohnes unter festem Jeansstoff. Mein Revier! Mein Lustmolch! Meine Lippen lächeln ihn schmal an. Ich ertaste den Reißverschluss und ziehe ihn bestimmt herunter.
    
    Rrrrritsch......!
    
    Der erste Laut in diesem Zimmer, seit wir wieder rein kamen. Jan lehnt sich leicht gegen mich; vergnügt. Seine ...
    ... Hände verraten an meinen Brüsten kurz, das ich auch ihn reize.....
    
    Sein Becken kommt mir fast vulgär fordernd entgegen. Er hält inne. Hält nur meine Brüste fest. Ich hab Dich! Langsam fasse ich in den offenen Schlitz seiner Jeans, treffe auf den stramm ausgebeulten Slip. Fühle seine Penis-spitze unter Stoff in meinem Handballen.
    
    Diesmal vernasch ich seine Seele. Mit der Selbstverständlichkeit einer lüsternen Frau fasse ich mit meinen Fingerspitzen von oben in seinen Slip hinein; und einen Augenblick später halte ich schon seinen steifen Penis in meiner Hand.
    
    Wärme umflutet mich. Heiße Wollust. Kann es schöneres, erregenderes geben, als den steifen Schwanz eines Mannes, der voll auf mich abfährt? Ich halte Jans Geständnis in meiner Hand.
    
    Jans Drängen ist unmissverständlich. Seine Hände „wachen auf" und er fasst an meinen Hüften unter die Bündchen meines Slips. Meine Augen feuern ihn an. Ich bettle fast.
    
    Sehr zielorientiert schiebt er mir meinen Slip über meine wohlgeratenen Beckenknochen und lässt ihn achtlos an meinen Beinen heruntergleiten. Unwillkürlich erfasst uns wieder die Hektik eines wollüstigen Pärchens, das übereinander herfallen möchte.
    
    Da ich aber ja nicht so ganz unerfahren bin, zeige ich ihm instinktiv, dass ich auf dem Bett genommen werden möchte. Die Erfahrung, sich auf dem Teppich wund zu schubbern, lässt mich ohne nachzudenken aus meinem Slip um die Knöchel treten; und eng aneinandergedrängt, mit seinem Schwanz noch in meiner Hand, ziehe ich ...
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