1. Tanz auf dem Venushügel


    Datum: 30.01.2024, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... hübschen....tobt euch aus und genießt den kleinen Trip... und ich freu mich schon auf dich Schatz..... dann bist du fällig.." raunt er in seiner Art lustvoll ins Telefon.
    
    Muss jetzt wirklich grinsen. Hmmmmm gleich zwei Männer, die scharf auf mich sind.... sehr gut!
    
    „Ja Klausi... wir werden Spaß haben miteinander......" meine Scham ist eh dahin, ich zwinker Jan im Spiegel zu.
    
    „Küsschen...!" dann ertönt ein Unterbrechung 's Ton.
    
    Ich dreh mich herum. Seine Hände lassen von mir ab. „So mein lieber.... Papa wünscht uns offiziell viel Spaß......"
    
    Ich lächle zurückhaltend, aber mit der frivolen Note unseres unzüchtigen Verhaltens im Gesicht. Sanft drücke ich ihn mit der Hand auf seiner Brust von mir weg.
    
    „Los jetzt, mach dich aus-geh-bereit...." lächle ihn an dabei und werfe noch einen kurzen Blick auf seinen Körper ..... einmal herunter; auch direkt auf seinen mir schon so gut-bekannten Schwanz.
    
    Gute 20 Minuten später stehen wir ein weiteres mal vor dem Fahrstuhl. Diesmal gewillt, essen zu gehen. Da es schon dämmert, habe ich mir diesmal etwas eleganteres angezogen.
    
    Jan betrachtet mich schweigend aber mit Genuss. Seine Augen erblicken mich in einer lila-roten Bluse. Halb zugeknöpft mit einem frechen kleinen schwarzen BH.
    
    Dazu ziert mich ein enger schwarzer Rock, der lang-geschlitzt bei jeder Bewegung fast bis in die Leisten mein schlankes Bein zeigt.
    
    Und Jan hat sofort gemerkt, dass ich halterlose hautfarbene Nylons anhabe. Schwarze halbhohe elegante ...
    ... Wildleder-Pumps mit schlankem Absatz runden das Bild seiner Mutter ab.
    
    Ich gestehe, schon beim anziehen hatte ich durchaus im Sinn, meinen Sohn mit meiner Weiblichkeit zu umgarnen. Und ........ ja, er kann seine Augen nicht von mir lassen.
    
    Im Fahrstuhl zückt er seine Kamera.
    
    „Gefällt es dir... Jan..?!" frage ich überflüssig mit einem intimen Lächeln.
    
    „Und wie Mama...!" seine Augen leuchten lüstern auf. Erst schießt er ein Foto im Portrait.
    
    Ich grinse. Wie jede Frau schmeichelt es mir, fotografiert zu werden.
    
    „Du heißer Feger....." eine frivole Andeutung, auf einen Fetzen, den er zwischen mir und seinem Vater wohl mitbekommen hat. Leicht überrascht und mit gerötetem Gesicht grinse ich verlegen.
    
    Obwohl ich mich eh schon von ihm habe nehmen lassen, erscheint es mir nochmal schamvoll, von Jan ertappt worden zu sein, wie ich es seinem Vater verheimlicht habe...
    
    Tobt euch aus...... habt Spaß... wieder und wieder geistern Klaus Worte durch meinen Kopf. Warum hat er nicht gleich gesagt..... Fickt!
    
    Und obwohl ich schon mehr Sex in den letzten tagen hatte als die letzten 20 Jahre, fühle ich eine nicht stillbare Gier auf mehr.
    
    Jan schießt noch ein zwei Fotos von meinen Beinen. Wirft mir einen leicht neugierigen festen Blick zu. Scheint sich nicht sicher zu sein, wie es mir gefällt. Aber ICH bin das Objekt seiner Begierde. Das erregt mich. Ich zieh leicht den Rock ein wenig beiseite und mein langes Bein erscheint verlockend in dem Halterlosen Strumpf.
    
    „Das ...
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