1. Tanz auf dem Venushügel


    Datum: 30.01.2024, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... ist nett...... Mama..!" sagt er in süffisanter Untertreibung.
    
    Ich fühle ein kribbeln bei dem Gedanken, das die letzten zwei Fotos eindeutig sexueller Natur waren.
    
    Jans ganze Erscheinung, alle Bewegungen, seine Blicke so viele langjährig verraute Signale meines Sohnes zeigen mir, dass der erregbare Junge oder Mann in ihm voll auf mich abfährt.
    
    Und ich fühle eine Lust ihn zu necken, ihn anzustacheln, mehr „schlimme" Dinge mit mir zu machen. Ja mein Ziel ist eindeutig mehr Sex mit meinem Sohn in dieser Nacht.
    
    Aber da bin ich wohl nicht alleine! Jan begreift, dass er alles fotografieren darf. So ein Digital-Speicher ist ja irre groß..... denke ich mir belustigt.
    
    Wir flanieren über die Strandpromenade. Jan schießt ein ums andere Foto. Ich lache bin voller Lebensdrang. Fühle ein flimmern im Bauch. Seine Aufmerksamkeit. Seine Begierde. Alles entflammt mich.
    
    Immer mehr lädt sich meine Wahrnehmung erotisch auf. Vermute hinter allem an Jan etwas frivoles. Wir lachen viel. Er gibt mir dann und wann sogar kleine bittende Anweisungen, um mich in einer interessanten Pose abzulichten.
    
    In einer kleinen Nebengasse sind wir alleine. Eh viele gerade beim Duschen und vorbereiten für den Abend.
    
    „Hey Mama, zeig mir was...!" sein Blick feurig lächelnd. Seine Stimme aufgekratzt.
    
    Ich blicke mich um; mein Gesicht errötet. „Ok...!"
    
    Zuerst öffne ich einen weiteren Knopf meiner Bluse. Und halte beide Seiten etwas auseinander. Jan knipst direkt meinen BH. Spontan. Ohne meinen ...
    ... Kopf.
    
    Was hätte ich vor drei Tagen noch ein Trara darum gemacht..... ich grinse wie ein verlegenes aber aufgewühltes Mädchen.
    
    „Hmmmmm das ist nett....." anders gesagt: Boah was sind die geil...... kenn doch meinen Sohn.
    
    „Ist das alles...?!" fragt er keck. Sein zuckersüßes Grinsen, frech und verwegen, bettelt nicht! Nein, verlangt einfach mehr. Heißeres!
    
    Ich blicke mich noch mal um. Niemand da! Mit einem blitzenden Blick in seine Augen stell ich ein Bein auf einen kleinen Vorsprung in der Mauer der engen Gasse. Beide Beine sind zu sehen. Der Rock durch den Schlitz weit auf.
    
    Begierde springt meinem Sohn förmlich aus seinem Gesicht. Er schießt ein, zwei Fotos von mir im Ganzen. Ich hole tief Luft; fühle mich schon leicht frivol. Dann schießt er einfach so, ohne Scham nur meine Beine ab. Sein Blick bleibt direkt auf meinem schwarzen knappen String hängen.
    
    JAN?!!!!
    
    Ich schlucke. Ganz langsam hält er die Kamera so, dass er mir direkt auf meinen Schritt fotografiert. Sein Blick geht kurz rauf in meine Augen. Wissend. Selbstsicher. Leicht hintertrieben. Ich ahne nur wie er mehrfach abdrückt. Ich muss leicht geschockt aussehen. Fühle, wie ich leicht bleich bin.
    
    Jan hat mich untenherum fotografiert!?!!!!!!
    
    Genau diese Erkenntnis lässt meine Brustwarzen hart werden.
    
    „Du bist unmöglich....!?!" sage ich unsicher. Meine Mundwinkel zucken aber leicht, perplex über soviel Chuzpe.
    
    „Du machst mich einfach an Mama...!" sagt er entwaffnend und fotografiert sogar ...
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