1. Tanz auf dem Venushügel


    Datum: 30.01.2024, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... noch einmal dichter. Genauso gut hätte er mich auch im Schritt anfassen können. Ich fühle schamvolle Lust aufkommen.
    
    Verdammt schon wieder?! Wieso hat er mich so in der Hand?
    
    Wir hören Schritte und nervös richte ich mich schnell wieder her. Sine Augen blitzen mich belustigt an. Jan hat die Ausgelassenheit eines frechen jungen mit der Begierde eines Mannes.
    
    Ich fühle mich davon total angemacht.
    
    Etwas später sitzen wir in einer netten kleinen Pizzeria. Jan hat herausgefunden, was ich stillschweigend geduldet habe. Intime, frivol direkte Fotos. Auch im Scham-bereich.
    
    „Weißt du, dass ich dich gerade hier wieder nehmen könnte..?" leise wehen seine verführerischen Worte über den Tisch.
    
    Seine Augen unterstreichen seine Aussage mit einem frechen festen Blick. Und verfehlen ihre Wirkung nicht.
    
    Dazu gleitet seine Hand mit der geöffneten Kamera unter unseren Tisch dessen Tischdecke nur ein wenig herunter hängt.
    
    Ich stell meine Beine links und rechts neben seinem Stuhl breit auseinander. Fühle wie mein Rock auseinander fällt. Sitze breitbeinig ihm gegenüber. Ein frivoler Blitz flammt unter unserem Tisch auf. Ein zweiter. Jan guckt sogar leicht erstaunt.
    
    Es scheint ihn doch auch immer mal wieder zu überraschen, das ich bislang nicht nur mit ihm ins Bett gegangen bin, sondern auch noch so etwas mitmache.
    
    Die Blitze wirken wie ein stummer Donnerschlag auf mein Nervenkostüm. Fast so, als hätte er zweimal zugestoßen. Seine Blicke. Dieses unverblümte!
    
    Sex! Sex! ...
    ... Sex! Es steht meinem Sohn nur so ins Gesicht geschrieben. Ich ertappe mich selbst dabei, wie sehr mich seine Coolness packt. Ich sauge seine Männlichkeit voll auf.
    
    Und will nebenbei auch nicht mehr lange warten, um genau diese Männlichkeit in mir zu spüren.
    
    Während ich einen Bananensplit esse, fliegen mir schon wieder die Bilder von ihm durch den Kopf, wie er über mir abgestützt seiner Lust freien Lauf lässt und ich diese Lust an mir fühle.
    
    Mit einem Grinsen, ob dieser Gedanken, schiebe ich lasziv ein Ende der Banane in meinen Mund und blicke ihn mit verschwörerisch blitzenden Augen an.
    
    „Nett Mama das kannst du gut....... machen wir davon auch noch Fotos..?!"
    
    Er knipst es und ich werde rot. Eine Welle der Angst, was aus solchen Fotos werden könnte, gepaart mit hemmungsloser Erregung, ob seiner Fantasie, überfällt mich.
    
    Ach was zum....... er will ja bestimmt nicht nur hier mit mir ins Bett....?! hm vielleicht sollte ich ihm mal noch mehr heiße Wäsche anbieten.
    
    Insgeheim kommen mir sogar Gedanken, Fotos auch beim Sex zu machen.... aber noch etwas mulmig denke ich diesen Weg nicht weiter. Obwohl ich mir sicher bin , dass Jan es sofort machen würde.
    
    Ich erröte sogar beim Gedanken daran, wie wir beide es auf einem Foto gerade treiben; verschlucke mich fast an einem Stück Banane.
    
    Aber mein Schritt ist feucht!
    
    Und Jans Augen vögeln mich!
    
    „Ich finde, du solltest wie immer auf Papa hören, Mama! Tobt euch aus hat er gesagt..... ähh - ach ja und genieße ...
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