1. Tanz auf dem Venushügel


    Datum: 30.01.2024, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... bestätigt haben.
    
    Mein Blick gleitet langsam über sein Gesicht herunter. Sein Hals. Schlank. Elegant. Sein Oberkörper, muskulös; sehr leichte Linien seiner Brustmuskeln. Ich seufze.
    
    Lecker. Mein Blick gleitet über diese Linien, verspielt. Sehnsuchtsvoll. Elegante kleine Brustwarzen. Sie stehen ihm sehr gut. Sein Bauch flach und unter Andeutungen des Sixpacks verführerisch. Innerlich hole ich Luft bei dem Gedanken, von dieser Männlichkeit begehrt zu werden.
    
    Ich fahre lustvoll mit meinem Blick weiter die herrlichen Konturen seiner Beckenknochen hinab. Über sein erschlafftes friedliches Glied. Eingebettet in einem flauschigen Teppich aus Schamhaaren. Leicht gebogen. Seine Beine wirken schlank, elegant; nicht stämmig Plump. Für sei Alter schon gut trainiert.
    
    Alles in allem hat er einen leckeren Körper. Ich fühle wie mein Zeitgefühl schon jetzt nach nur einer Nacht verschwindet. Unser Liebesspiel hat mich so aus meinem Hausfrauen-Alltag gerissen, wie sonst nur dreiwöchige Urlaube am Schluss.
    
    Versonnen gleitet mein Blick wieder und wieder über diese Versuchung neben mir. Ich genieße dieses Gefühl total. Gebe mich ihm hin. Mein Geist ist nicht mehr von den Alltagsaufgaben und Sorgen besetzt. Und in dieser Stimmung wandert mein linker Arm langsam zu Jan herüber.
    
    Gerade diese totale Achtsamkeit, voll seinen Körper wahrzunehmen ist verheißungsvoll. Gar nicht so sehr sexuell, eher eine totale Entspannung. Ich fühle mich lebendig wie lange nicht.
    
    Meine Fingerspitzen ...
    ... berühren sanft seine Schulter. Ich streiche über seine warme und sehr weiche Haut. Meine Empfindungen versinken lustvoll im Augenblick. Ich glaube, mein Fingerspitzen sind das Zentrum meiner Gefühle. Langsam streiche ich über seinen Hals. Ein Hochgenuss diesen Körper so zeitlos erkunden zu dürfen.
    
    Ich kenne meinen Sohn gut genug, um zu ahnen, das er nicht so schnell aufwacht. Erstaunlicher Weise bin ich mir gleichzeitig meines Körpers voll bewusst. Meiner Brüste, Beine, Arme... einfach alles.
    
    Kurz blitzt der Gedanke in mir auf, das ich gerade tiefer entspannt bin, als in meinen Meditation 's Kursen. Himmel, wenn mein Kurslehrer wüsste, das verbotener Sex so tief entspannt....!
    
    Ein Gefühl der Heiterkeit lässt mich sanft schmunzeln. Und ich fühle mich erstmals seit langem wieder als richtige Frau. Begehrenswert. Voller Lust. Meine Hand wandert über seinen Bauch. Ich zeichne verspielt seine Muskeln nach.
    
    Schürze meine Lippen. So heiß. Ein wahrer Anziehungspunkt. Kann es nicht lassen. Wieder und wieder. Dabei löst die Berührung seines Körpers allmählich sinnliches Wohlbehagen in mir aus. Ich nehme ihn mit allen Sinnen so intensiv wahr.
    
    Ein nicht zu beschreibendes Verlangen kriecht aus seinem Schlummer in mir hoch. Ich drehe mich von Bauch langsam auf die Seite, lasse den Blick nicht von ihm und rücke langsam näher.
    
    Meine Gedanken sind erstaunlicherweise immer noch frei von Abschweifungen. Ganz im Gegenteil; ich sauge alles was hier im Bett passiert auf. Ich fühle ...
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