1. Tanz auf dem Venushügel


    Datum: 30.01.2024, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... meinen eigenen kurvenreichen Körper selbst viel intensiver.
    
    Irgendwie fühlt es sich unschuldig verspielt an. Ein kostbarer Moment sinnlicher Zuneigung. Ohne Grenzen. Ohne gesellschaftliche Regeln. Ganz sinnlich!
    
    Abgestützt auf meinem rechten Ellenbogen sehe ich mehr von seinem Körper. Meine Finger wandern lustvoll entlang seines Scham bereich 's zu seinen Hoden. Hin und her. Seine Haut ist warm. Anziehend. Seine Lippen schmal; elegant.
    
    Ich benetze mir selbst leicht die Lippen. In meiner Vorstellung küsse ich Jan. Er liegt ja schon lange ohne Decke vor mir; es ist schon recht warm. Jetzt streife ich mir meine Decke ebenfalls vom Körper. Fühle die warme Sommerluft auf meiner Haut. Das verspielte Verlangen in mir neckt mich.
    
    Alle Sinneswahrnehmungen entfalten ein Orchester an Aufwallung in mir. Ich fühle eine Lustbarkeit in mir, über den Körper hinausgeht. Dieses Verlangen ist für sich schon so anregend. Langsam rücke ich noch ein wenig dichter; versuche ihn schlafen zu lassen. Will diesen Moment auskosten.
    
    Ich kann ihn so intensiv riechen. Nehme jetzt noch mehr an seinem Geruch wahr. Etwas herbes aber auch gepaart mit einer süßlichen Note. Ein unglaublicher Duft. Meine Nasenflügel beben. Fühle wie meine Warzen hart werden.
    
    Die Nähe zu meinem Nackten Sohn füllt meine Wahrnehmung mit weiterer Lustbarkeit. Mein Geist ist erfüllt von allem, und ich fühle eine noch nie erfahrene sinnliche sexuelle Erregung. Da Jan schläft, geht sie ganz von mir und meinen ...
    ... Eindrücken aus.
    
    Schäme dich Jan! Du kannst deine Mutter doch nicht einfach so verführen!? .... denke ich belustigt. Und beiße mir auf meine Unterlippe. Es ist wahnsinnig aufregend mittlerweile.
    
    Niemand ahnt, das diese 45 jährige Frau in diesem Hotelzimmer ihren Sohn streichelt. Ein Raum voller Unschuld. Und ich gebe zu, zu diesem Zeitpunkt habe ich keinerlei Scham, Jan - wie es so schön heißt - unsittlich zu berühren. Im Gegenteil: Es erregt mich!
    
    Jan räkelt sich einmal bleibt, aber fest schlafend liegen. Ein frecher Sonnenstrahl liegt direkt über seinem verheißenden Bauch. Ich bekomme zunehmend diffuse lüsterne Gedanken. Meine Ganze Wahrnehmung ist erfüllt von uns beiden. Kein anderer Gedanke. Kein anderes Gefühl. Totale Sinnlichkeit. Ich bin im Himmel!
    
    Abwechselnd streichle ich sanft seinen Körper und wieder meinen. Genieße auch meine Taille. Seine Muskeln mit meinen Augen zu ertasten ist Aufregung pur. Ich beuge mich leicht vor und liege mit meiner linken kleinen Brust sanft auf seinem Arm.
    
    Langsam lasse ich die Berührung auf mich wirken. Mein linkes Bein wandert instinktiv sanft über sein Bein. Ich reibe mich lustvoll ganz sacht an ihm. Während mein freier Arm ihn wieder und wieder streichelt, liegt mein inzwischen entflammter Scham bereich auf seiner Hand. Ich halte inne. Aber keine Regung. Darüber bin ich ganz dankbar.
    
    Seine Körperwärme flutet über unseren Hautkontakt auf mich wie eine erregende Welle. Langsam beuge ich meinen Kopf herunter und meine Lippen ...
«12...383940...46»