1. Fickwelt Teil 10


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... schon zu genüge.“ Ich nahm ihr Schlüsselbund, wo alle Schlüssel der Wohnung und auch der Handschellen dran war, schloss die Handschellen auf und verließ den Folterraum. Als ich die Tür schloss merkte ich wie gut der Raum isoliert war. Hörte ich eben noch das zetern und schreien, war nun absolute Ruhe.
    
    Ich nahm mir einen alten zerschlissenen Armeeparka von der Garderobe, zog ihn mir schnell über und rannte runter in meine Wohnung. Ich wusste als ich meine kaputte Tür aufdrückte das ich hier drinnen in einer Falle war, doch musst ich einiges tun um meine Flucht vor zu bereiten. Als erstes nahm ich mir eine Schere und schnitt mir mein schönes langes, schwarzes Haar Schulterlang ab. Dann trug ich Sekundenkleber um meinen Mund und machte mir so mit meinen Abgeschnittenen Haaren einen richtigen Vollbart.
    
    Schminke hatte ich eh keine mehr im Gesicht und so sah ich im Spiegel, ein mir fremdes Gesicht. Als nächstes bandagierte ich meinen üppigen Busen platt und zog einen schwarzen Pulli drüber. In meinen Slip stopfte ich mir eine zusammengerollte Socke und zog eine schwarze Hose drüber. Nach dem ich mir auch noch die Fingernägel kurz geschnitten hatte, suchte ich ein paar Sachen zusammen und zog den Parka wieder über und setzte die Kapuze auf.
    
    Als ich das Haus verließ, wäre ich fasst mit einem von Herrn Lehmanns Kumpeln zusammen gestoßen. Eine Alkoholfahne streift mich und eine scharfe Zurechtweisung von einem wirklichen Riesen geht an mich, „He Fetti, pass auf wo du hin ...
    ... läufst!“ Ich räuspere mich kurz und verstelle meine Stimme, „Ja, schon gut.“ sage ich und husche an den vier Männern vorbei.
    
    In mir bebt es und ich breche fasst vor Angst zusammen. Erst als ich um die Hausecke bin atme ich auf und drehe mich noch mal um. Die Männer sind verschwunden, doch weiß ich das sie gleich nach mir suchen werden und so laufe ich schneller, aber Ziellos durch die Stadt. An einer Baustelle sehe ich wie ein paar Bauleute eine Frau an eine Rüstung fixieren.
    
    Arme und Beine weit von einander gespreizt, jollen sie lautstark und klatschen Beifall, als ihr die teuren Marken-Klamotten von Leib gerissen wurden. Die Frau mit einer blonden, Kurzhaar-Frisur, schon in die Jahre gekommen, musste so um die 60ig sein. Stämmig gebaut, der üppige Busen hängt und ihr Hintern ist breit, doch ist sie nicht dick, einen Person die wohl im Management oder der gleichen arbeitete.
    
    Sie schrie um Hilfe und weinte, doch es kam keine Hilfe, sondern zog noch mehr aufgegeilte Männer an und so waren in kürzester Zeit ein dutzend Männer um sie herum. Ein junger Türke huschte an mir vorbei, drehte sich zu mir um und rief mir zu, „Los komm mit, der deutschen Schlampe ficken wir das Hirn raus!“ Ich zuckte kurz zusammen, drehte mich dann weg und sagte nur, „Ich finde bestimmt was besseres.“ Der Türke sah mich verwundert an, als ich ihn dem Rücken zuwandte und ich lief ein wenig schneller.
    
    Zwei Straßen weiter, hörte ich das jämmerliche Geschrei der Frau nicht mehr, die wohl mehr als nur ...