1. Fickwelt Teil 10


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... vergewaltigt wurde. Dafür stand dieser Türke mit zwei seiner Kumpels auf einen mal vor mir und versperrte mir den Weg. „He, wie war das eben?“ fragte er mich. „Wo willst du was besseres finden?“ Ich zog meine Kapuze ein wenig tiefer und wollte auf die andere Straßenseite gehen. Da hielt mich eine Hand an meiner Jacke fest. „Stopp, hier geblieben!“
    
    Meine Kapuze wurde vom Kopf gezogen und nun wurde ich von seinen beiden Kumpels in die Mitte genommen und fest gehalten. „Was soll der Blödsinn?“ sagte ich mit verstellter Stimme, aber die versagte mehr durch die Panik die in mir aufstieg. „Ich glaube du meintest dich mit dem Besseren!“ sagte mir der junge Türke und griff nach meinem künstlichen Bart. Mit einem kräftigen Ruck zog er an den Haaren und ich schrie einen grellen, spitzen Schrei aus.
    
    Alle lachten. „Tarik, du hattest recht, das ist eine deutsche Nutte, die sich verkleidet hat.“ Unsanft wurde ich an die Wand gedrückt und meine Gesicht brannte, weil der Bart samt Kleber von der Haut gerissen wurden. „Hast wohl gedacht das du Schlampe uns täuschen kannst?“ sagte Tarik böse und einer seiner Kumpels fügte an. „Das klappt nicht, wir können eure dreckigen Fotzen riechen.“
    
    Tränen liefen und ich wollte gerade was sagen, da stopfte mir Tarik meine eigenen Haare in den Mund. „Schnauze du alte Fotze!“ giftete mich einer seiner Kumpels an und gab mir eine kräftige Ohrfeige. „Und Isa, was habe ich dir heute Früh gesagt?“ „Die deutschen Schlampen warten nur auf uns geile ...
    ... Stecher und du hattest recht.“ Alle lachten wieder und der dritte im Bunde, zückte ein Butterflymesser gekonnt vor meinem Gesicht.
    
    „Dann wollen wir doch mal sehen was du so alles vor uns versteckt hältst.“ sagte er, setzte das scharfe Messer oben an meinem Kragen an und schnitt wie durch Papier meine Sachen entzwei. „Semir, was ist das?“ fragte Isa erschrocken, als er die Bandage um meine Brust sah. Der setzte als Antwort wieder das Messer unterhalb der Binde an und schnitt sie auf. Unter dem Ohhh-Lauten plumpste mein gequetschter Busen in Freiheit.
    
    „Wow, was für ein fettes Euter die Alte hat.“ und griff fest zu, das ich erneut aufschreien wollte und die Haare dabei ausspuckte. Sofort bekam ich wieder eine feste Ohrfeige von Isa verpasst. „Schnauze du deutsche Fettsau, Grund zum schreien bekommst du noch genug!“ In der Zwischenzeit war ich total entblößt und Semir griff sofort an meine Möse und drückte meine Scharm weit auseinander.
    
    „Wir sollten schnell die fette Alte sichern und kennzeichnen, bevor die Bullen sie hier noch entdecken!“ Entsetzt schaute ich in die Runde und schon wurde ich an meinen kurzen Haaren, nackt um zwei weitere Häuserecken gezerrt, wobei man mir immer wieder auf den Arsch schlug und mich vorwärts trieb. Isas alter BMW war das Ziel und ich wurde in den Kofferraum gestoßen. Als wir losfuhren, hörte ich ständig das Lachen und wie sie in ihrer mir unverständlichen Sprache diskutierten.
    
    Das Ziel war eine Auto-Werkstatt und als sich das Rolltor schloss ...