Erstmals in einer Möse gesteckt
Datum: 31.01.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
... langes Haar. Ein typisch südländischer Typ.
Cintya erzählte Stefan, das sie schon seit einer Woche hier seien und eine Disco kennen bei der es vor allem Jugendliche zwischen 16 und 20 habe, in die wir aber sicher auch hereinkämen. Stefan willigte, ohne mich zu fragen, ein, das wir mitkämen. Klar hätte ich dieses Angebot auch nicht abgelehnt und er wusste dies auch, aber Stefan ist halt der vorlautere und erfahrenere was Frauen angeht. Er spazierte neben Cintya her und versuchte sich an sie heranzumachen. Es lag auf der Hand, das er an diesem Abend noch versuchen würde etwas mit ihr anzufangen.
Ich wandte meine Gedanken von den beiden ab und betrachtete erstmals richtig das andere Mädchen. Sie war eher klein und zart, sehr schlank und hatte kleine spitze Titten. Ihr Haar war schulterlang, blond und sie hatte schöne blaue Augen. Als ich sie so ansah erwischte es mich voll. Bettina, so hieß sie, war genau mein Typ. Sie wirkte eher schüchtern und war in ungefähr gleich alt wie ich. Wir begannen ein wenig miteinander zu sprechen. Ihre Stimme lies ein Kribbeln in meinem Bauch aufsteigen. Am liebsten hätte ich sie umarmt und abgeknutscht. Aber zu solchen Taten wage ich mich sowieso nur in meinen schönsten Träumen.
Es war neun Uhr als wir bei der Disco ankamen. Man ließ uns ohne Interesse an den Ausweisen herein. Stefan und Cintya zogen sich gleich nachdem er sich und ihr einen Wodka Red Bull geholt hatte in eine Ecke zurück. Eigentlich hatte ich das mir gedacht und ich war ...
... auch ganz froh drum, so musste sich Bettina wohl oder übel mit mir abgeben.
„Willst du etwas trinken“ fragte ich als wir uns an die Bar setzten. „Danke, aber ich bezahle schon selbst, du…“
„Ich lade dich ein zu einem Drink deiner Wahl“, beteuerte ich meine Einladung und spürte wie ich leicht errötete.
Ein „Danke“ ging über ihre Lippen und sie schaute mir in die Augen. Ich lächelte sie an und genoss den Anblick ihrer wunderschönen Augen. Ihr wurde der Augenblick etwas unangenehm lang und sie wandte den Blick auf die Getränkekarte. Für mich bestellte ich einen Long Island Ice-Tea während sie irgendeinen exotischen Drink probierte. Die Getränke gingen meinem Portemonnaie recht ans Gewicht aber es waren ja Ferien…
Wir saßen sehr lange an der Bar und mit der Zeit löste sich ihre Schüchternheit und sie bestand darauf auch mal `ne Runde zu bezahlen. Leicht angetrunken stand sie dann irgendwann auf und ging aufs Klo. Anscheinend vertrug sie den Alkohol nicht sehr gut, denn als sie wieder zu mir kam, bat sie mich ein bisschen nach draußen zu kommen.
„Es ist mir ein bisschen peinlich. Ich musste mich übergeben. Sorry!“
“ Tut mir leid, iiichh wollte nicht, das es dir jetzt schlecht geht.“
Am Ausgang bekamen wir einen Stempel damit wir wieder hereingehen konnten. Draußen setzten wir uns auf eine Bank. Mir war es alles andere als Recht, das sie sich nicht gut fühlte.
„Geht es dir wieder besser? Es tut mir wirklich leid.“
„Es muss dir nicht leid tun. Ich bin ja ...