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Erstmals in einer Möse gesteckt
Datum: 31.01.2024, Kategorien: Erstes Mal
... Eltern sind mit Stefans Eltern zusammen hierher gekommen.“ „Das macht doch nichts. Sie schienen jedenfalls ganz nett. Solange es keinen Grund gibt Eifersüchtig zu werden…oder?“ „Sicherlich nicht.“ Als ich den Pool kaum vier Meter entfernt sah, sagte ich „Schließ die Augen, ich…“ „Du führst mich zum Pool, ich weiß.“ Trotzdem sie wusste was ich vorhatte schloss sie die Augen. Ich führte sie an den Pool und stellte sie mit dem Rücken gegen diesen. „Du kannst die Augen wieder öffnen“, sagte ich und begann sie zu küssen. Ich drückte mich immer mehr gegen sie, bis wir das Gleichgewicht verloren und ins Wasser fielen. Unter großem Gelächter tauchten wir wieder auf und schnappten nach Luft. Ich zog Betti erneut unter Wasser und drückte sie ganz fest an mich. Wir knutschten fest und innig. Danach zog ich sie zum Beckenrand und spielte mit meinen Händen an ihren Titten herum. Der nasse Stoff des Tops klebte an ihren Titten. Ich spürte ihre harten Nippel. Unsere Zungen waren immer noch verschlungen. Plötzlich ergriff sie meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Wir vergaßen die Welt um uns herum, für mich gab es nur noch Betti. Meine Hand öffnete einen Knopf ihres Minis und danach fuhr ich unter ihren Slip. Betti stöhnte leicht auf als ich mit einem Finger über ihre Spalte fuhr. Ich rieb hin und her und drückte immer stärker gegen ihre Öffnung. Nun seufzte Betti auf und ließ von meinem Mund ab. Ihr Gesicht verzog sich langsam und ich merkte wie sie zum Orgasmus ...
... kam. Ich drückte meinen Zeigefinger in ihre Möse, plötzlich aber stieß ich auf Widerstand. Ich zog meine Hand wieder zurück, denn ich wollte ihr ihre Jungfräulichkeit nicht auf diese Weise nehmen. Schließlich, so hoffte ich zumindest, lag dies noch an mir. Betti genoss ihren Orgasmus. Sie atmete langsam und ruhig aus und küsste mich. Wir knutschten noch ein paar Minuten im Pool herum. Danach gingen wir zurück in unsere Zimmer. Ich zog mir etwas neues an und Betti bot ich den Föhn an um ihre Kleider zu trocknen. Sie zog sich das Top aus und begann es zu föhnen. „Zieh dir doch auch den BH aus, den können wir auch trocknen.“ „Bist du sicher das ich in ausziehen soll weil er nass ist? Du willst doch nur, das ich oben ohne hier bin.“ Ich holte Betti ein Tuch damit sie sich abtrocknen und ein bisschen eindecken konnte. Sie legte sich das Badetuch um und zog sich ihren BH erst danach aus, so das mir der Anblick erspart blieb. Ich betrachtete sie so und wie bei den meisten Mädchen sah sie mit nassen Haaren noch viel süßer aus. Am liebsten hätte ich sie angesprungen und sie auf der Stelle entjungfert. Stattdessen fragte ich: “ Willst du deinen Mini nicht auch noch ausziehen?“ „Und den Slip wohl gleich auch noch…ja ja…“ antwortete sie ironisch. „Ich könnt ihn dir natürlich auch so föhnen.“ „Wenn du meinst…“ „Vielleicht hast du da auch noch ein paar Haare die getrocknet werden wollen.“ „Du geiler Perversling! Typisch Boys! Ihr sprecht wohl alle so.“ sagte sie ...