1. Der Samenspender Teil 08a


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... hin und beugen Sie Ihr Becken etwas vor." Mit vorgebeugten Becken, präsentierte ich den anwesenden Damen, die alle neugierig darauf starrten, mein Gehänge.
    
    Die Damen saßen in legerer Kleidung aber auch in sexy Spitzenunterwäsche auf den Hochstühlen. Bei einigen konnte man sogar ihre Schlitze durch die Spitze erahnen. Eine Dame saß nur mit einem Top bekleidet unten rum nackt auf einem der Hochsitze. Sie drehte ihre Beine in meine Richtung und spreizte ihre Schenkel, so dass ich ihre rasierte Spalte in aller Ruhe betrachten konnte. Sofort wuchs mein Schwanz wieder in die Länge und die Damen lachten wieder. „Das ist sogar praktisch", sagte die Stylistin, fasst meinen Halbsteifen und zog leicht daran. „So kann ich ihn zum Rasieren leichter fassen". Dann nahm sie einen Langhaarrasierer mit Aufsatz und kürzte mein Schamhaar, bis es nur noch etwa 5 Millimeter lang war. Dann nahm sie noch einen Nassrasierer und entfernte einige übersehene Härchen vom Hodensack. Es fühlte sich gut an und schließlich stand mein Schwanz wie eine Banane nach oben. Die Damen klatschten der Stylistin Applaus für ihren Erfolg, meinen Schwanz steif bekommen zu haben und ich stand mit leicht rotem Kopf dabei. „Machen Sie sich nichts daraus. Diese Damen lieben steife Schwänze, nicht wahr meine Damen?", meinte die Stylistin zu mir gewandt. „Ja, na klar doch." „Und immer ...", kamen verschiedene Zustimmungen von der anwesenden Weiblichkeit. Die Stylistin kämmte mir noch die Haare, tat etwas Gel hinein und ...
    ... entließ mich dann.
    
    Ich war froh, diesem Löwinnenkäfig entkommen zu sein und ging zu Studio 4. Mein Schwanz erschlaffte wieder bis ich es erreichte. Dort wurde ich von einem Fotographen empfangen, der mich gleich vor eine weiße Wand schickte. Mehrere regenschirmartige Blitzlichter waren schon aufgestellt und weitere Scheinwerfer leuchteten alles gut aus. Der Fotograf ließ mich verschiedene Posen einnehmen. Erst mit hängenden Armen frontal. Er machte einige Ganzkörperaufnahmen, dann stellte er sich nah vor mich, und nahm meinen Schwanz und Hodensack aus der Nähe auf. Es kamen weitere Posen von den Seiten und von hinten. In der rückwärtigen Position sollte ich mich bücken und die Beine etwas spreizen, um mein Gehänge von hinten durch meine Beine zu fotografieren. Danach musste ich noch ein Bein auf einen weißen Würfel stellen und es wurden einige Aufnahmen mit präsentiertem und verdeckten Geschlechtsteil gemacht.
    
    Dann meinte er zu mir: „So jetzt machen Sie Ihren Schwanz bitte steif." „Wie ...", fragte ich verdutzt. „Haben Sie noch nie masturbiert?", fragte der Fotograf genervt. „Doch ...", erwiderte ich. „Dann machen Sie mal.", forderte er mich erneut auf. Ich war wieder ganz perplex und fing an, meinen Schwanz zu wichsen. Aber es waren in Studio 4 nur Techniker nit dem Vorbereiten der Aufnahmen geschäftig und der Fotograf sah mich ungeduldig an. Alle außer mir waren angezogen. Das war keine Umgebung, in der man so geil wird, dass man einen Steifen bekommt. Daher blieben ...
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