1. Der Samenspender Teil 08a


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... offen zum Sex aufgefordert. Eine wirklich andere Welt war das hier. Für mich war es Zeit, endlich zu duschen. Ich stellte mich unter eine der Duschen, temperierte das Wasser und seifte mich gründlich von oben bis unten ein. Dabei gab ich mir bei meinem Schwanz und dem Hodensack besonders viel Mühe. Alles sollte für meine Partnerin ganz frisch sein.
    
    Während ich so unter dem Wasser stand, hatte die Blonde sich eines der Klistiere in ihr Arschloch geschoben, um sich eine Darmspülung zu machen. Das war wohl nicht so einfach. Sie stand mit gebeugten Knien vorübergebeugt und die dicken Titten baumelten unter ihr. Sie versuchte sich zwischen ihren breiten Schenkel hindurch die Plastikspitze in das Po Loch zu schieben. Die spermabesudelte Darstellerin kam der Blonden mit den schwingenden Eutern zur Hilfe. Sie nahm das Klistier und schob es tief in den Darm der Blonden. Ich hatte dabei außerdem eine gute Sicht auf ihre Spalte, die mich einladend anlachte. Bei dem Anblick versteifte sich mein Schwanz. In der Sauna wäre mir das jetzt peinlich , aber wir waren schließlich in einem Porno Studio.
    
    Da war das sicher nicht so ungewöhnlich und ich versuchte nicht, wie in der Sauna, an etwas Unverfängliches zu denken, um mich abzuregen, sondern im Gegenteil ich schaute weiter sehr interessiert hin und ließ meinen Schwanz langsam steif werden. Ich trocknete mich mit steifem Schwanz ab und schaute weiter zu, wie die Darstellerin der Blonden immer wieder eine Seifenflüssigkeit in den Arsch ...
    ... drückte und dann wieder rauslaufen ließ. Schließlich waren die Beiden fertig und ich trockengerubbelt, wobei ich mir besonders viel Zeit gelassen hatte, um möglichst lange zuzugucken. Den Beiden fiel mein steifer Schwanz auf und sie fingen an zu lachen.
    
    „Darfst Du ihn gleich ficken?", fragte die Darstellerin die Blonde. „Leider nicht. Sein Schwanz sieht ja ganz einladend aus. Leider darf ich ihn heute nicht vernaschen. Ich habe gleich einen Dreier mit John und Jules, Sandwich, weißt Du", sagte die Blonde und schaute vielsagend. „Ich weiß, was Du meinst. Viel Spaß mit den beiden Potenzbolzen", gab die Andere zur Antwort. Für mich war es Zeit. Ich rief: "Tschüss" und ging den Gang hinunter. Bis zur Schminke war mein Schwanz wieder in Normalzustand. Dafür sorgte schon der kühle Gang, obwohl an den Wänden verteilt, viele Werbeposter Sexszenen aus den Filmen zeigten. Hier in der über-18-Zone waren die Akteure nicht mehr verhüllt, sondern es steckten meist in allen erdenklichen Positionen gut präsentiert die Schwänze in den Votzen der geilen Darstellerinnen. Dann klopfte ich an der Türe und trat ein. Alle Köpfe drehten sich zu mir um und die anwesenden Damen fingen an, zu kichern. Eine der Stylistinnen kam auf mich zu und meinte: „Sie brauchen hier nicht zu klopfen. Damit outen Sie sich nur als Anfänger. Kommen Sie mal hier ins Licht und lassen Sie sich betrachten. Ihr Schwanz ist ganz gut rasiert. Aber die Schamhaare darüber sind zu lang. Stellen Sie sich ein wenig breitbeinig ...
«12...678...15»