Schöne Zeiten 01: Vatta & Ilse
Datum: 01.02.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Ich hatte für Vatta eine Überraschung besorgt: Im Baumarkt gab es eine große wunderschöne blaue Vase mit einem dauerblühenden Strauch für schlappe 50 Öcken. Passte auf die gelbe Terrasse wie Faust aufs Auge: also: einpacken und hinbringen.
In der Einfahrt stand ein kleiner, roter Irgendwas. Etwas kleiner und er hätte im meinem Kombi hinten parken können. Ich dacht mir nichts dabei, irgendwann hatte er mal was von einer Haushaltshilfe erzählt. Mit 75 war das sicherlich eine lohnende Investition. Ich würde es ja gleich sehen...
Es war zwar etwas eng zwischen Auto und Haus aber ich wuchtete die Vase aus dem Kofferraum und schleppte sie an dem roten Dings vorbei zwischen Garage und Haus zum Gartentor.
Als ich mich aufrichtete und die Tür öffnen wollte, hörte ich seltsame Geräusche aus dem Haus. Ein Seitenfenster war auf und ich hätte schwören können, es hörte sich an, wie ein laut gerufenes: "Ja, ja, ja, ja....", dazwischen ein poltern, als würden Möbel durch die Wohnung gerückt.
Ich ahnte ja nicht, wie recht ich hatte. Kurz auf die kleine Mauer unter dem Fenster gestellt und durchs Glas gespinxt... Was ich sah, hätte mich beinahe zum Absturz gebracht. Durch die Küchentür hindurch konnte ich den großen Eßtisch sehen, der in kleinen Schüben von links nach rechts durch das Wohnzimmer wanderte. Auf dem Tisch in Rückenlage eine, sich krampfhaft festhaltende und laut "Ja, ja, ja" rufende, nicht mehr ganz taufrische Frau. Und langsam kam hinter dem Tisch mein alter ...
... splitternackter Herr zum Vorschein. Mit geschlossenen Augen und heftigen Stößen trieb er Tisch und Frau durchs Wohnzimmer. Die hochgehaltenen Beine fast auf der Schulter konnte ich Papas Prügel bewundern, der kontinuierlich sein Werk tat. Beachtlich, Prügel und Werk.
Wow... Mein alter Herr ..... vögelt die Putzfrau oder Köchin oder wen auch immer auf dem Esstisch und scheint dabei seine helle Freude zu haben. Und nicht nur er. Dieses Bild meines von links nach rechts poppenden Vaters, ausschnittsweise durch die Küchentür gesehen, werde ich wohl nie vergessen...
Kurz drauf war Vater nach rechts verschwunden, die Geräusche wurden leiser, der Tisch stieß wahrscheinlich gegen das Sofa und rutschte nicht mehr weiter. Die Köchin juchzte noch zweimal laut auf (ich schaute mich um, ob die Nachbarn inzwischen hinter mir standen...), Vater ließ ein sonores Brummen hören. Dann war Ruhe.
Kurz darauf wankte Papa von rechts nach links hinter der Küchentür her und am klappern der Türen vermutete ich, daß er mal kurz im Bad war. Die Spülung ging, Wasser rauschte, dann kam er wieder. Mit einem Handtuch in der Hand, aber immer noch nackt, wanderte er entspannt zum nicht mehr sichtbaren Eßtisch und brummte auf seine, ja was, Gepielin ein. Vater ist eine beachtliche Gestalt, 190 groß, immer noch 100 Kilo, mit schneeweißem Vollbart und der sehr tiefen Stimme ist die Assossiation mit Bären nicht weit weg...
Ich kletterte die Mauer herunter, denn inzwischen bekam ich einen Krampf im linken ...