1. Schöne Zeiten 01: Vatta & Ilse


    Datum: 01.02.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... Bein. Ich setzte mich erst einmal, das mußte ich jetzt verdauen. Im Haus war Ruhe eingekehrt. Ich hörte noch mal Wasser laufen, Türen klappern und dann schien der Tisch wieder an seine ursprüngliche Stelle geschoben zu werden. "Dann wollen wir mal sehen, wie weit die Beiden jetzt sind", dachte ich und öffnete die leise quietschende Gartentür.
    
    Mit dem Topf vor dem Bauch und heftigem stöhnen und poltern wankte ich die drei Stufen zur Terrasse hoch und stellte Topf und Blume vor dem Terrassenfenster ab. Ein Schritt Richtung Tür und ich konnte einen knackigen Hintern in der Flurtür verschwinden sehen. Vater saß auf dem Sofa und hatte bereits eine Hose an. Alles unverfänglich, grinste ich in mich hinein, als ich an die Tür klopfte.
    
    Vater ließ sich nichts anmerken. Er winkte mir zu und stand auf, um die Tür zu öffnen.- "Was hast Du denn da Schönes mitgebracht", begrüßte er mich und umarmte mich kurz. Naja, er stand da noch mit freiem Oberkörper und man konnte deutlich sehen, dass er sich angestrengt hatte.
    
    "Ich dachte, das passt gut auf die Ecke neben der Treppe, Paps", sagte ich und wies auf die Stelle der Terrasse. Er brummte zustimmend und meinte: "Komm rein, ich hab Bier im Kühlschrank".
    
    Neugierig folgte ich ihm. Im Sessel sah ich noch kurz etwas Damenwäsche, dann hatte Papa unauffällig eine Decke darüber geworfen. Er zog mich fast in die Küche und setzte sich an den Küchentisch. Mit einer Hand konnte er den Kühlschrank öffnen und zwei Flaschen Bier herausholen. ...
    ... Dann folgte noch eine Flasche und ich schaute ihn verwundert an. Zumindest tat ich so.
    
    "Die ist für Ilse", sagte er und zeigte auf die Zimmerdecke. "Meine neue Haushaltshilfe, Kommt sofort runter...". Er erklärte, dass er die Dame bei der AWO kennengelernt hatte. Vater spielte dort seit wahrscheinlich 70 Jahren Skat und sie hatten in der Runde auch einige weibliche Mitspieler. "Sie meinte, so ein großes Haus, könnte ich doch gar nicht alleine in Schuss halten, und da hat sie ja nicht ganz unrecht."
    
    Ich konnte das eigentlich nicht bestätigen. Vatta hatte das Haus und den Garten gut im Griff und die Nummer gerade eben zeigte ja, dass er noch freie Reserven hatte. Aber zu zweit mach ja so ein Hausputz deutlich mehr Spaß... wie man sehen konnte...
    
    Wieder klappten ein paar Türen, dann öffnete sich die Küchentür. Ich war nicht schlecht erstaunt. Ilse war keine kleine Frau, 174 bestimmt, etwa 70 Kilo, genau an den richtigen Stellen rund und hatte ein ausgesprochen fröhliches Gesicht. Typ Clementine, wenn Sie wissen wen ich meine. Nur größer.
    
    "Oh, hallo, sie müssen das Söhnchen sein, dem Papa wie aus dem Gesicht geschnitten", sagte sie fröhlich und ich knappste erstmal an dem Söhnchen und dem „Wie aus dem Gesicht geschnitten". Abgesehen davon, dass man von Papas Gesicht eigentlich nicht viel sehen konnte. Allerdings hatte er mich immer so genannt, nur weil ich mit 180 und 65 Kilo nicht an seine Gewichtsklasse herankam. Ich schaute ihn vorwurfsvoll an und er grinste breit ...