Omar ist stärker als Papi Kapitel 04
Datum: 15.04.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... nackt unter einem transparenten Kimono, verschwitzt und mit zerlaufener Augenschminke
"Na wie gehts dir?", fragte Paul lächelnd.
"Eigentlich viel besser", antwortete seine Frau, "nur gerade war mir ein bisschen schlecht. Wahrscheinlich bin ich einfach nicht mehr gewohnt, wie Omar mich rannimmt."
„Aber Schatz", ihr Gesicht verdüsterte sich, "da ist etwas sehr Wichtiges, das wir mit dir besprechen müssen."
Paul folgte ihr in Omars Zimmer. Der Nigerianer lag nackt auf dem Bett. Nachdem Paul ihn so lange nicht mehr gesehen hatte, staunte er insgeheim wieder über die Größe seines Schwanzes. Laura setzte sich neben Omar aufs Bett. Ihre leicht geöffneten Beine gaben Paul den Blick auf ihre Muschi frei, aus der gelegentlich kleine Ströme von Omars Sperma abtropften.
"Paul es ist tatsächlich passiert, wie wir befürchtet haben. Bei der Einreise nach Deutschland haben sie Omar gesagt, dass das Asylamt über seine Reise informiert werden wird und dass seine Duldung zurückgezogen werden wird". Laura schluchzte.
„Scheiße" sagte Paul.
"Aber es gibt eine Lösung, nur eine Lösung, mein Schatz: ...ich muss mich von Omar schwängern lassen. Als Vater eines deutschen Kindes kann er nicht abgeschoben werden."
Paul sah sie lange an: "Auch, wenn es mir nicht gefällt. Ich denke du hast Recht. Es ist der einzige Weg. Meinst du, du bekommst das hin, mein Großer?", fragte er Omar scherzend.
"Haha, gibt mir zwei Tage Zeit und mache Laura das schönste braune Baby der Welt", ...
... antwortete dieser.
Gesagt getan. Laura setzte sofort die Pille ab und schlief nun jede Nacht in Omars Bett, der sie täglich fickte und seinen Samen in sie spritzte. Dass Sex mit Paul nicht mehr in Frage kam, stand außer Frage.
Es vergingen keine zwei Wochen, bis Laura ihren beiden Männern strahlend eröffnete, dass ein Schwangerschaftstest, den sie wegen ihrer ausbleibenden Monatsblutung gemacht hatte, positiv ausgefallen sei.
"Omar, du bist aber auch ein Zuchtbulle", lobte Paul den jungen Mann. Nun würde alles gut werden.
Gleich am nächsten Tag ging Laura freudestrahlend zum Frauenarzt. Als sie jedoch zurückkehrte hatte sie tränenverschmierte Augen und wirkte verzweifelt.
"Was ist denn los?", fragte Paul, "bist du doch nicht schwanger?".
"Doch, doch schwanger bin ich schon... aber ...das Baby ist schon in der 10. Schwangerschaftswoche. Weißt du was das bedeutet? Das bedeutet, das Baby ist von dir! Von dem einen mal Mitleidssex als du in mich kommen duftest. Scheiße. Ich hatte doch so Darmprobleme, nachdem Omar weg war. Wahrscheinlich hat die Pille wegen dem Durchfall nicht gewirkt. Und meine letzten "Monatsblutungen" waren tatsächlich nur sehr sehr schwach. Wahrscheinlich nur Zwischenblutungen, das gibt es in der Schwangerschaft. Auch die Übelkeit... jetzt gibt alles einen Sinn."
Paul legte seinen Arm um Lauras Schulter: "Tja, was machen wir jetzt? Es wird schwierig ein weißes Baby als Omars auszugeben. Und bis es ausgetragen ist und er dich erneut schwängern ...