1. Omar ist stärker als Papi Kapitel 04


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... und auch deren gemeinsame Date-Nächte fanden kaum mehr statt. Jeden Abend brachte Laura ihre Söhne abends für einige Stunden zu Paul, um sich wie gewöhnlich ausführlich von Omar ficken zu lassen, ein Vergnügen, auf das offenbar keiner der beiden verzichten wollte. Paul konnte sich trotz inneren Widerwillens nicht daran sattsehen, wie Laura die Kleinen stillte. Die kräftigen tiefbraunen Babies an Lauras wunderschönen weißen Brüsten trinken zu sehen, war eine der schönsten Dinge, die er je gesehen hatte.
    
    Auf Omars Wunsch verbrachte die Familie immer mehr Zeit in einem nigerianischen Kulturverein, der sich in ihrer Stadt etabliert hatte. Man aß und tanzte nigerianisch und Laura trug gelegentlich nigerianisch inspirierte Kleidung, selbstverständlich freizügig wie Omar es an ihr schätzte. Sie lernten im Kulturverein sogar deutsche Familien kennen, die in ähnlicher Art und Weise wie sie afrikanisiert worden waren. In den meisten Fällen hatte die Ehefrau ihren weißen Mann jedoch irgendwann vor die Tür gesetzt und Paul hatte den Eindruck die Afrikaner im Verein warteten nur darauf, wann es bei ihnen so weit sein würde. Auf Omars Wunsch konvertierte die Familie unterdessen geschlossen zum Islam, was und Omar aber eher symbolisch wichtig erschien.
    
    Nur wenige Monate nach der Geburt der Zwillinge, wurde Laura erneut schwanger. Diesmal nahm Paul die Nachricht deprimiert auf. Bald würde Omars Nachwuchs in diesem Haus in der Überzahl sein. Omar schien unterdessen keinerlei Respekt für ...
    ... Paul mehr zu empfinden. Nicht selten verhielt er sich ihm gegenüber offen erniedrigend und mobbte Paul, indem er ihn zum Beispiel als Kindermädchen bezeichnete. Laura verteidigte ihn eher halbherzig und lachte zu Pauls Entsetzten sogar nicht selten verschämt über Omars verletzende, aber vordergründig "lustigen" Bemerkungen.
    
    Paul begann immer mehr in einer Depression zu versinken. Er nahm stark zu, trank viel und empfand das Leben, das er sich selbst so eingerichtet hatte, immer mehr als quälend. Eines Abends, als Omar ihn wieder einmal gereizt hatte, flippte er aus: Er forderte er Laura in Omars Abwesenheit betrunken auf, das Baby abzutreiben und Omar vor die Tür zu setzen. Nur auf offen rassistische Bemerkungen verzichtete er dieses Mal in weiser Voraussicht. "Du bist ja völlig verrückt. Wenn ich Omar auch nur erzähle, dass dir sowas über die Lippen gekommen ist, schlägt er dich windelweich!", schrie in Laura an.
    
    "Du hast mir versprochen: Wenn ich sage es ist aus zwischen euch, dann ist es aus", antwortete Paul schreiend.
    
    "Spinnst du? Das war in einem anderen Leben und das weißt du", antwortete Laura beinahe resigniert.
    
    Pauls Depression verschlimmerte sich. Bald war er nicht mehr arbeitsfähig, wollte nicht mehr aus dem Bett aufstehen. Er wurde ihn eine psychiatrische Klinik eingeliefert. Paul wusste, dass er nicht in sein Haus zu seiner Familie zurückkehren konnte, wenn er wieder gesund werden wollte. So fasste er den Entschluss, direkt nach seiner Entlassung in ...
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