1. Alex' Abenteuer 01—Mein Erstes Mal


    Datum: 02.02.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... mehr als zwanzigsekündigen Kuss. Als sie mich wieder losließ, flüsterte sie so leise, dass ich es kaum vernehmen konnte: „Es ist so viel besser, wenn du es machst". Ich vermutete auch ein gutes Stück Psyche dabei: Vom eigenen Freund die Titten massiert zu bekommen, das war sicher ein erregender Gedanke.
    
    Aber eben nicht nur ein Gedanke. Nach wenigen Minuten unter ihrer Führung hatte ich den Dreh raus und massierte mit beiden Händen Lauras Brüste. Meine Freundin genoss die Sonderbehandlung sichtlich, wenngleich sie trotz der Streicheleinheiten ihrerseits an meinem Oberkörper etwas einseitig ausfiel. Aber wir standen ja nicht unter Zeitdruck, und wir beide wollten so viel lernen wie möglich.
    
    Ich war tatsächlich derjenige, der dann wieder weiterging. Ich griff Lauras Hosenknopf und hatte in Sekunden ihren Reißverschluss geöffnet. Sie ließ von mir ab und meinte: „Besser im Stehen." Da musste ich ihr zustimmen. In dieser Position wäre es unpraktisch geworden. Wir standen auf und es entstand eine seltsame Situation, wir beide halbnackt, voreinander als Jungfrauen, ohne einen Plan, was wir taten. Wir mochten das gleiche gedacht haben, denn als ich bei diesen Gedanken lächelte und ihr ins Gesicht sah, kicherte Laura zurück und ich musste ebenfalls kichern. Das hier war unbetretenes Terrain.
    
    Ich fragte: „Gleichzeitig?" und öffnete so wie bei ihr meinen Hosenladen. Laura machte eine zustimmende Miene und zählte auf drei. Dann entledigten wir uns zeitgleich dem Rest unserer ...
    ... Kleidung.
    
    Ich sah sie keine halbe Sekunde an. Sie war unrasiert, so wie ich, und ihr kleiner dunkler Schmetterling war bereits feucht vom Vorspiel. Ihre weiblichen Kurven setzten sich auf ihre schlanken Beine fort. Aber in diesem Moment wollte ich nur noch Sex mit dem Mädchen, dass ich so sehr liebte, da waren mir Körperlichkeiten wie diese sogar ein bisschen egal.
    
    In der männlichsten Aktion, die ich heute vollbracht hatte, griff ich Laura fast wie ein Baby, drückte ihren Körper gegen meinen, hob sie hoch und legte sie zurück aufs Bett. „Du dominanter Junge", meinte sie spielerisch, umarmte mich und zog mich so an sie. Es war die engste Umarmung der Welt, Haut auf Haut, ich spürte ihre starken Arme und ihr Bein, das sich jetzt um meines schlang, ihre Brüste auf meiner Brust, mein Schwanz, der zwischen unseren Bäuchen eingeklemmt war. Ich hob meinen Kopf von ihren Schultern und wir sahen uns lange an, der Blick ging in noch einen Kuss über, der dreißig, vierzig Sekunden dauerte. Dann lösten wir uns voneinander und ich stützte mich mit meinen Armen ab, auch weil es Laura vermutlich schon unbequem wurde.
    
    „Ich will dich jetzt endlich", flüsterte Laura so leise, dass ich es kaum verstehen konnte, ihre Lippen nur Zentimeter vor meinem Gesicht. Ich nickte und antwortete ihr ebenso leise: „Ist es so für dich in Ordnung?" Schließlich war für mich die Stellung nicht besonders wichtig, ich wollte auf Laura Respekt nehmen. Aber sie nickte und gab etwas forsch zurück: „Jetzt mach ...
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