Alex' Abenteuer 01—Mein Erstes Mal
Datum: 02.02.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
... schon!" Zum Ton ihrer Stimme passte es nicht ganz, denn nach wie vor sprach sie kaum lauter, als wir atmeten, und ihre Sprache war so voller Liebe, dass es nicht mit ihrer üblichen Direktheit übereinstimmte. Aber was soll's, ich fühlte mich in diesem Moment genauso, überwältigt von unbekannten Gefühlsmächten.
Mit der anderen Hand mich abstützend, griff ich sanft nach ihrem rechten Arm und Laura verstand. Während ich wie selbstverständlich meinen Ständer umfasste, versuchte Laura, ihre Zaghaftigkeit zu verbergen, aber ich duldete auch keinen Widerspruch. Jetzt war ich der es, der mit einem unwillentlichen Stöhner an der Reihe war: Lauras zarte, dennoch kraftvolle Hand an meinem Penis sorgte für eine ganz andere Art der Erregung. Gemeinsam führten wir meine Eichel hinunter, ich streifte ihre helle Schambehaarung. Während Laura jetzt mit neugewonnener Sicherheit meinen Schwanz festhielt, streichelte ich kurz über ihre Schamlippen. Die zarte Haut um ihre Muschi war leicht geschwollen und pulsierte, insbesondere nach meiner Berührung.
Aber ich hatte gar nicht vor, sie mit der Hand zu verwöhnen. Ich nahm Laura wieder meinen Schwanz ab und sie streckte die Arme von sich. Wir sahen uns an, ich flüsterte: „Ok, sag, wenn ich zu schnell bin oder es wehtut." In ihrer typischen Art, trotz der immensen Anspannung und des Zitterns, welches auch in meiner Stimme lag, antwortete sie: „Du wirst es schon merken", und grinste etwas. Ohne den Blick von ihr zu wenden, setzte ich meine ...
... Eichel an ihrem Eingang an. Ihre erregend zarte Fotze lud mich ein, und ich drückte mein Becken vor.
Zentimeter um Zentimeter glitt ich in ihr Inneres, und jeder Schritt war eine Gefühlsexplosion, wie ich sie nicht kannte. Die Gesichter nach wie vor in nächster Nähe, stöhnten wir uns unsere Lust zu, Laura griff mit der einen Hand das Bettlaken und mit der anderen meine Brust, wie als wollte sie mich wegdrücken. Doch ich wusste, dass das das letzte war, was meine Freundin jetzt begehrte -- mit einem letzten Schub versenkte ich meinen Penis bis zum Anschlag in Lauras Loch. Ein letztes „Ah" entfuhr mir und Laura atmete fast schon so heftig, als wären wir voll bei der Sache. Einige Sekunden verharrten wir und Laura beugte sich nach vorne in einen wilden Zungenkuss, den ich mit gleichem Elan erwiderte. Ich spürte mit einer Genauigkeit, die ich nicht für möglich gehalten hatte, alle Feinheiten von Lauras Innern. Damals wusste ich es noch nicht genau, aber Laura war natürlich unglaublich eng. Genau, richtig -- ich flüsterte meiner Freundin zu, als sie wieder von mir abließ: „Jetzt sind wir beide keine Jungfrauen mehr." Sie grinste nur zur Bestätigung und die Hand, die meine Brust gehalten hatte, wanderte in meinen Nacken.
Jetzt zog ich langsam meine Stange wieder aus Laura heraus -- nicht ganz -- und begann mit langsamen Stößen, sie zu ficken. Sie spreizte ihre Beine, damit ich so tief wie möglich kam, und unterstützte meine Beckenbewegung mit ihrer Hand. Es ist schon seltsam: Ganz ...