1. Als Sex noch schmutzig war [Teil 03]


    Datum: 02.02.2024, Kategorien: Schamsituation

    Besondere Lektionen in den Ferien
    
    Teil 3: Das Erstellen bedarfsorientierter Lehrmittel
    
    Wir kamen nun am kleinen Gartentor an. Alle starrten gedankenverloren zu Boden. Thomas fummelte hektisch seinen Schlüsselbund aus der Hose. "Verdammter Kellerschlüssel!" Sichtbar gereizt versuchte er, die metallerne Tür zum Partykeller aufzuschließen, was ihm nach dem dritten Versuch auch endlich gelang. Nun ging alles ganz schnell. Ich betätigte den Lichtschalter, Tanja warf ihren Rucksack auf den Tisch und Thomas eilte hastig zur Sofaecke. Ein kleiner Tisch mit drei Sesseln ohne Seitenlehne, Marke "Sofa-Innenstück", war unser Ziel. Dahinter stand die typische Asbach-Magnumflasche, dreiviertel voll mit Pfennigstücken. Auf halbem Weg riss sich Thomas förmlich seine kurze Hose bis zu den Knöcheln runter. Sein praller Ständer federte heraus. Beim Heruntertrampeln der Shorts - seine Turnschuhe behielt er an - strauchelte er leicht und fiel mit großem Rumms in den Sessel. Sofort spreizte er seine Beine und fing an mit groben Zügen sein abstehendes Glied zu reiben. Dazu umklammerte er seinen Penis auf mittlerer Höhe des Schafftes mit der ganzen Faust. Die Technik sah interessant und erregend aus, wenn es auch nicht meine war. Alsbald bekam ich allerdings besseres als einen Männerschwanz zu sehen. Denn Tanja hatte erneut ihre tugendhaften Gedanken, vor allem in Hinblick auf die feste Beziehung mit Sven, über Bord geworfen. Sie fiel in den gegenüberliegenden Sessel von Thomas, beurteilte ...
    ... sein Treiben kurz mit "Jaa, zeig mir wie du es dir machst!" und zog sogleich ihr Kleid bis über den Nabel. Einen herrlichen Moment konnte ich dieses exhibitionistische Schauspiel geniessen. Tanja spreizte ihre Beine weit und griff sich wild und ruckartig in ihre haarige, nasse Spalte. Völlig ungeniert trat sie förmlich weg - aber kam nach 10 Sekunden wieder. "Mist! Der Fotoapparat! Das muss ich als Bild haben!"
    
    Da ich recht nah an ihrem Rucksack stand, griff ich flugs in die Tasche und händigte ihr den kleinen schwarzen Apparat aus. Ich legte ihre Tasche wieder zurück, gönnte mir allerdings noch einen kleinen "Appetizer" und schnupperte hastig an ihrem gebrauchten Höschen, welches obenauf lag. Köstlich. Tanja ging bereits vollends in ihrer neuen Rolle als Regisseurin und Kamerafrau auf. "Okay, wir müssen sparsam sein, auch wenn´s schwer fällt. 14 Bilder haben wir noch. Thomas, deinen Schwanz muss ich auf jeden Fall haben." "Kein Problem. Ich kann ihn dir gerne reinstecken." "Du geiler Bock. Ich meine als Foto." Hektisch und mit hochroten Wangen, beugte sie sich über den Tisch um seine Latte einzufangen. Klick. "Mist. Das war nicht nah genug." Mit meinen fotografischen Grundkenntnissen dachte ich mir allerdings meinen Teil. Denn wenn sie viel näher rangehen würde, hätte sie garantiert ein unscharfes Bild, zumindest vom technischen Aspekt. Andererseits hielt ich meine Klappe, sollen doch die Fotos ruhig für die Tonne sein, denn dieser Moment ist schon absolut einzigartig. ...
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