1. Als Sex noch schmutzig war [Teil 03]


    Datum: 02.02.2024, Kategorien: Schamsituation

    ... sie meinen Schwanz losliess. Zu gut war das bisherige Gefühl. Trotzdem liess eine Entschädigung nicht lange auf sich warten. Sie setzte sich auf den Sessel gegenüber, zog das Kleid bis über den BH und klemmte es zwischen Hals und Unterkiefer. Mit dem Wort "Endlich!" verschwanden ihre Finger wieder in der sichtlich feuchten Ritze, in der sie hektisch ein und ausfuhr. Eine sanfte Stimulierung war bei ihr wohl nicht mehr angebracht. "So Jungs, jetzt habt ihr auch mal was zu gucken. Wollt ihr noch meine Brüste sehen?" Ohne eine Antwort abzuwarten zog sie sich hastig den BH aus, um uns schliesslich mit der linken, noch freien Hand, die Glocken hinzustrecken. Diesmal schnappte sich Thomas den Apparat. Von dem Anblick scheinbar berauscht, drückte er gleich zweimal den Auslöser. Mir sollte es recht sein, die Motivwahl hätte besser nicht sein können.
    
    "Darf ich auch mal probieren, Tanja?" hörte ich nun leise von ihm. "Was willst du denn probieren?" kam von einer sichtlich konzentrierten und aufgewühlten Tanja zurück. "Na, du weisst schon. Du hast ja auch schon bei uns." "Ich weiss nicht was du willst, Thomas." Da er nicht der Typ Mensch war, der lange Fragen stellt, ergriff er jetzt die Initative und ging in die Hocke. "Achso, du willst dir meine Möse ansehen. Nur zu, ich mach sie ganz weit." Aber Thomas reichte das nicht, er wollte was anderes und das bot sich nun umso besser an. Mit einem mal steckte er seinen Zeigefinger ein, zwei Zentimeter in ihre offen stehende Vulva. "Aaah. ...
    ... Du Schwein. Aahh. Oohh." Er erschrak, hauchte ein leises "Sorry", zog seinen Finger wieder heraus, um ihn sich in den nächsten Moment gierig in den Mund zu stecken. "Nein, ahh egal, bedient euch." Die auftretende Leere in ihr, gleichte sie wieder flink mit den eigenen Fingern aus, zumindest für einige Sekunden, um dann ihre feuchte Hand mir hin zu halten. Ich reagierte natürlich sofort, mächtig aufgegeilt schleckte ich ihre Finger nacheinander ab. Es war kein Wunder das Thomas sich nun offenherzig bediente. Interessiert und aufgeregt zugleich fummelte er an der offenen Möse herum und tauchte mit den Fingerkuppen in die Geschlechtsöffnung ein. Tanja genoss es zunehmend. Sie zog mit beiden Händen ihre Knie hoch und präsentierte uns ihre geschwollene Öffnung als Selbstbedienungsladen. Auch ich wollte nun Erkundungen anstreben und drängelte Thomas zur Seite. Einen Moment lang griffen wir zeitgleich an ihr herum, bis ich es schaffte meinen Kumpel abzudrängen. Nun konnte ich mich ganz allein diesem weiblichen Mysterium widmen. Die feinen Häutchen, die Hitze und Nässe die mir entgegen schlug, der erregende Geruch und der verruchte Anblick - Eindrücke und Gefühle die man nicht in Worte fassen kann.
    
    Thomas schien nicht erbost zu sein und da er nun nicht mehr am Zentrum der Lust aktiv werden konnte, d.h. an seinem eigenem manipulierte er natürlich ständig weiter herum, ergriff er wieder die Kamera. Mittlerweile steckten zwei Finger von mir, wenn auch nur wenige Zentimeter tief, in ...
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