1. Unwetter 1979 - Teil 1 - Wie alles begann.


    Datum: 02.02.2024, Kategorien: Ehebruch

    ... Schamlippen. Spucke zwischendurch immer wieder ausgezupfte Haare aus. Meine Zunge umspielt den kleinen Wachsoldaten in der Schlucht. Ich sauge den Schmetterling ihrer kleinen Schamlippen ein. Ziehe sie lang. Schiebe meine Zunge in ihr überquellendes Honigtöpfchen. Sie atmet wieder stoßweise. Presst. Ihr Bauch zieht sich noch immer rhythmisch zusammen. Ein Schwall schleimiger, salziger Soße rinnt aus ihrer Liebesgrotte, spritzt mir ins Gesicht. Sie presst meinen Kopf so vor ihre Honigblüte, dass ich keine Luft mehr kriege. Bäumt sich auf und windet sich. "Jaaaa ... weiter .... Ich ... ich ... komme... schon wieder." Ihre Füße liegen auf meinen Schultern und fixieren mich. Ganz langsam kommt sie wieder zur Ruhe.
    
    "Ich möchte jetzt dein großes Glied in mir spüren, kommst du?"
    
    "Sind wir hier im Kloster oder wie heißt das."
    
    Ich ziehe sie auf dem Sofa nach vorne und bringe den Speer in Kampfstellung. Reibe die Spitze durch den nassen Schlitz. Immer über ihre Lustknospe und suche dabei den nachgebenden Eingang zu ihrem Paradies. Oder wird es für sie die Hölle sein? Presse den Freudenspender durch die enge Pforte. Sofort versteift sie sich, hält die Luft an und erwartet den Schmerz des Eindringens.
    
    "Komm schon," drängt sie und hebt mir ihren Schoß entgegen.
    
    "Wie heißt das?" frage ich nochmals. Wieder Pause. Sie kämpft mit sich.
    
    "Schieb ihn mir rein. ... Fick mich mit deinem ... dicken ... geilen ... Schwanz."
    
    Langsam drücke ich die Eichelspitze in die gut ...
    ... geschmierte Öffnung. Lasse die Vorhaut aber vorne. Haare klemmen sich ein. Es ziept fürchterlich. Sie weicht bei jedem Versuch nach hinten weg.
    
    "Aua, das ziept und tut weh," heult sie.
    
    "Ja, deine Haare sind zu lang. Sie müssen weg."
    
    "Morgen bitte. Hilmar will das auch immer. Ich schäme mich aber, wenn man mein Geschlecht so sieht.
    
    Wer sieht dich denn so? Dein Fötzchen ist doch immer in so einem Panzerhöschen eingepackt."
    
    Wieder drücke ich. Diesmal mit ganz zurückgezogener Vorhaut. Langsam weitet sich ihre Paradiespforte. Trotzdem klemmen wieder Haare ein. Jule, eng wie eine Jungfrau, hält die Luft an, verkrampft sich mit verzerrtem Gesicht.
    
    "Es zerreißt mich. Mach langsam. Ich hab nicht gedacht, dass der so dick ist."
    
    "Oder deine Muschi jungfräulich eng." Ich führe den Schwanz, damit er nicht knickt. Erhöhe stetig den Druck. Nichts passiert. Ihr Gesicht verzerrt sich noch mehr. Sie will nach hinten ausweichen.
    
    Platsch. Meine Hand landet mit kräftigem Schlag seitlich auf ihrem Hintern. Sie entkrampft sich und die Eichel schnellt ruckartig in den engen Schlauch. "Auuuuua ..." schreit sie auf. Schmerz und Lust spiegeln sich in dem Schrei wieder. Ganz sachte bewege ich die Eichel über ihren G-Punkt. Jule springt sofort wieder an und nach einigen Stößen krampft ihre Maus. Der nächste Abgang kündigt sich an. Wieder spritzt sie ab.
    
    "Hast du schon gespritzt?" fragt sie mich. "Es ist so nass in meiner ... Muschi."
    
    "Nein, das warst Du selbst".
    
    "Das habe ich ...
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