Unwetter 1979 - Teil 1 - Wie alles begann.
Datum: 02.02.2024,
Kategorien:
Ehebruch
... noch nie erlebt. Aber es war noch nie so schön, ich bin noch nie so schnell und so oft gekommen. Bitte ... bitte mach weiter."
Jetzt lasse ich sie betteln.
"Mach weiter. Bitte, bitte, schieb ihn, ... deinen dicken ... geilen Schwanz, ganz rein. ... Fick mich hart und feste durch. ... Spritz ... spritz ... alles ... in mich rein."
Ich komme ihrem Wunsch nur zu gerne nach und schiebe ihn ganz rein. Ficke sie mit langen Zügen. Spüre jedes Mal unten ihren Muttermund. Immer wenn sie kommen will, halte ich mich zurück, um dann wieder zuzustoßen. Sie ist jetzt nass geschwitzt. Windet sich unkontrolliert auf dem Sofa. Bäumt sich auf. Ihr Kopf fliegt hin und her. Wieder spritzt sie ab. Ich ziehe ihn ganz raus. Das gleiche Spiel wieder. Sie bettelt im Klosterdeutsch.
"Wenn du jetzt weiter so um den heißen Brei rumredest, höre ich auf, lege dich übers Knie und versohl dir deinen Knackarsch." Sage ich streng.
"Au ja, gib's mir".
Jetzt bin ich irritiert. Mir klappt die Kinnlade runter. Wir halten inne und erholen uns kurz.
"Wie ... wie bitte?" Frage ich perplex.
"Ja, gib's mir ... mit ... der Peitsche," wiederholt sie selbstbewusst.
"Wie, seit wann stehst du denn auf solchen Spielchen?"
"Ich weiß nicht, ob ich darauf stehe. Mit Hilmar konnte ich nie darüber sprechen. Ich schäme mich zu sehr. Jetzt ist das so ein Gedankenblitz. Du hast mich so glücklich gemacht. Ich erinnere mich gerade daran, dass ich früher immer so ein Gefühl hatte, wenn Oma mir eine Tracht ...
... Prügel verabreichte." Flüstert sie verschämt.
Ich bin erstaunt über ihre Aussage.
"Immer wenn ich was ausgefressen hatte, hat mir Oma den Po mit dem Kochlöffel verhauen. Erst tat das immer fürchterlich weh. Doch als ich dann so zwölf Jahre alt war, hatte ich nach sechs bis sieben Schlägen immer einen nassen Schlüpfer und so komische Schmetterlinge im Bauch, wie jetzt bei dir.
Nach der Schule war ich dann ein Jahr in einer Einrichtung, die vom Glauben geprägt war. Hier war es noch schlimmer. Sie benutzten den Rohrstock. Bei schlimmeren Verfehlungen mussten wir uns über eine Stuhllehne beugen. Dann schob uns die Erzieherin den Rock hoch und verabreichte uns die entsprechende Anzahl Schläge. Da wir dort als junge Damen schon Hüfthalter in der Woche meistens Miederhosen tragen mussten, war das besonders schlimm. Wir schämten uns mit unseren fünfzehn oder sechzehn Jahren nicht nur wegen dieser Unterwäsche. Auch weil man nach der Bestrafung bei vielen am dunklen Fleck sehen konnte, dass wir zwischen den Beinen nass waren. Die Wirkung der Schläge wurde durch die knallenge Kleidung verstärkt. Wenn ich daran denke, kribbelt es noch in meinem Bauch, so wie damals."
"Was waren denn die Verfehlungen?" frage ich sie.
"Nun, wenn wir während der Messe gesprochen haben, gab es zwei Schläge. Gingen wir vor der Kommunion nicht zum Beichten, gab es fünf Schläge. Wer die Messe schwänzte, bekam zehn Schläge. Beim Rauchen erwischt wurde mit fünf Schlägen belohnt. Am schlimmsten war ...