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Unwetter 1979 - Teil 1 - Wie alles begann.
Datum: 02.02.2024, Kategorien: Ehebruch
... Körper feste an mich. Ihr strammes Höschen reibt dabei an meiner Hüfte. Während sie langsam den Stab wichst, beginnt Sie zu erzählen. Dass Hilmar sie schon mal betrogen hat. Warum sie diese altmodische enge Wäsche trägt. Dass sie schon oft davon geträumt hat so wie jetzt mit mir zusammenzuliegen. Nur ihre zarten Küsse unterbrechen den Redeschwall. Val hat ihr heute geraten, das Unwetter auszunutzen. Aber ihre Hemmungen bremsen sie. Mit anderen Männern sei ihr das zu gefährlich. Aber so weiß sie, dass Hilmar nichts mitbekommt. Sie mag mich und wünscht sich schon lange mit mir zu schlafen. Aber es muss von ihr aus gehen. Deswegen war sie vorhin so umgewandelt. "Ja Jule. Du bist so rätselhaft. Verdeckst alles in dieser strammen Wäsche oder durch weite Kleidung. Bist so unnahbar. Ich träumte öfters davon, dass wir so wie jetzt zusammenliegen. Besonders nachdem ich habe vor Jahren mal gesehen habe, wie sich deine Maus in dem strammen Höschen abhebt. Sah richtig einladend aus. Hin und wieder träumte ich auch von mehr. Dass mich deine großen, vollen Brüste mit den harten Nippeln streicheln. Ich an ihnen sauge ... ." Sie unterbricht mich. Küsst mich wieder. Diesmal lange und sehr heftig. Unsere Zungen tanzen Tango. Ihre stete Massage steigert meine Samenproduktion. Die Eier füllen sich schon bedenklich, zumal sie mittlerweile den Sack in der Hand hält. "Ich, ich möchte ihn sehen. Steh mal auf und stell dich dort in den Kerzenschein", wird sie übermütig. "Aber nur ...
... wenn ich dich dann auch so sehen darf". "Nein, ... das nicht." Entgegnet Sie verschämt und ganz leise, "heute noch nicht." "Dann darf ich dich aber anschließend in der Dunkelheit ertasten." "Mal sehen. ... ich weiß nicht so recht. Jetzt steh aber bitte, bitte mal auf". Krampfhaft hält sie die Decke unterm Kinn fest. Ich wälze mich über sie und stelle mich vor die Couch, während sie sich umständlich in die Bettdecke einwickelt und sich hinsetzt. Die Hände streicheln innen an meinen Beinen hoch, umfassen meinen Stab. Ihre linke Hand umklammert ihn an der Wurzel. Die Andere wichst in ganz zart an der Eichel. Sie lässt los. Schade. Es fühlte sich sehr geil an. Dann lässt sie ihn los. Zieht die Boxershorts mit einem Ruck ganz runter. Der Speer pendelt direkt unter ihre Nase. Stößt an. Sie zuckt zurück. Schaut ihn mit großen Augen an. Greift fest zu. Die andere Hand umfasst meinen Sack, krault meine Eier. Gedankenverloren wichst sie ihn fester und schneller. Mich sticht der Hafer. "Willst du ihn zur Begrüßung nicht mal küssen?" frage ich sie hinterlistig. Entrüstet schaut sie mich an. Betrachtet immer wieder die dicke, glänzende Eichel. Zieht sie zu ihrem Mund. Ich spüre ihren heißen Atem an der Spitze. Sie kämpft mit sich. Ihre Lippen berühren sanft die Spitze. Dann, wie ein elektrischer Schlag schnellt ihre Zunge vor. Bohrt sich in das Löchlein. Ihre Lippen öffnen sich. Aber er ist zu dick. Ihre Zähne schneiden sich in die Haut. Die Spitze zwischen ihren Lippen ...