1. Unwetter 1979 - Teil 1 - Wie alles begann.


    Datum: 02.02.2024, Kategorien: Ehebruch

    ... eingesaugt, beginnt sie, ihn mit einer Hand in langen Zügen immer schneller zu wichsen, während die Andere meine Eier knetet. Sie, die so unnahbar ist, sich so verklemmt und sittenrein gibt. Was ist hier passiert? Stille Wasser können auch sehr tief sein.
    
    "Schlucken oder spucken?" frage ich Sie.
    
    Abrupt entlässt sie die Spitze aus ihrem Mund. "Was meinst du damit?"
    
    "Nun, meine Süße, wenn du so weiter machst, erreicht er gleich sein Klassenziel. Schluckst Du den Segen oder ...?"
    
    "Da ..., daaas, ... das habe ich noch ... nie gemacht, das ... das kann ich nicht. Hilmar will das auch immer." Unterbricht sie mit sich fast überschlagender, hoher Stimme.. "Val hat mir erzählt, dass du es unwahrscheinlich lange aushältst und dann große Menge Sahne spritzt. Komm wieder her, aber nicht spritzen" lenkt sie ab, leckt den Stab bis zu den Eiern entlang, und wieder zurück. Nimmt die Eichel wieder in den Mund. Die Zunge tanzt auf meinem Kloben. Die Zähne zwicken. Ihr Atem wird schon schneller.
    
    Ich ziehe mich zurück, aber sie versucht mich am Schwanz und den Eiern wieder nach vorne zu ziehen.
    
    "Ich möchte dich auch mal verwöhnen. Deinen geilen Köper betrachten."
    
    Sie schüttelt langsam den Kopf. Ich trete einen Schritt zurück. Sie streckt die Hand aus und will mich wieder zu sich ziehen.
    
    "Darf ich dich jetzt wenigstens ertasten."
    
    Wieder schüttelt sie den Kopf.
    
    "Auch nicht im Dunkeln?"
    
    Sie überlegt. Dann kommt ganz zaghaft 'ja' über ihre Lippen.
    
    Ich löse mich ...
    ... von Jule, gehe zum Tisch und lösche die 3 Kerzen. Es ist finster. Nur das Donnergrollen und der Sturm stören. Sie legt sich zurück.
    
    "Nun mach schon, steh mal auf," flüstere ich.
    
    "Ja, aber wirklich nur ertasten. Nicht ausziehen. Und nicht lachen ... über meine Wäsche. Bitte. Versprichst Du mir das."
    
    Ich überlege einen Moment. "Ja".
    
    Sie wickelt sich aus der Decke, erhebt sich und tastet nach mir. Wir prallen zusammen. Sie stöhnt erschrocken auf, schlingt sie ihre Arme um meinen Hals und zieht mich an sich. Presst ihre Lippen sie auf meine. Ihre Zunge drückt gegen meine Lippen. Sie greift meinen Schwanz. Wiegt ihn in der Hand. Langsam fährt ihre Hand an dem Schaft hin und her. Erst leicht, dann heftig. Presst ihren eingezwängten Bauch fest gegen mich. Reibt den rauen Lycrastoff über meine Scham. Ich streichel über ihren eingepferchten Rücken. Knete ihren prallen Hintern. Löse mich von ihr. Drehe sie um. Meine Hände umschlingen sie. Pressen sie an mich. Ihr Po schuffelt über meinen Schwanz. Ich knete die prall gefüllten, rauen BH-Körbchen, die kaum nachgeben. Zwirble ihre Nippel, die sich im Gefängnis aufrichten. Ihr Atem geht schneller. Stoßweise. Meine andere Hand streichelt ihren Bauch. Tiefer. Streichelt und knetet die Scham. Sie windet sich stärker. Geht tiefer. In den Schritt. Ihre Nässe ist durch den dicken Stoff zu spüren. Mit zwei Fingern knete ich die sich erhaben abzeichnende pralle Honigblüte in Höhe ihrer Liebesperle kräftig durch und ihr Bauch zieht sich ...
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