1. Die Ausbilderin, die Garage und Tee im abgelegten


    Datum: 02.02.2024, Kategorien: Humor, Reif Fetisch

    ... Überlege dir was, schreib mir was schönes. Denke habe nächste Woche zeit, gleichen Tag. Die Babysitter hat nichts vor.“ Yeah. BEEP! BEEP! Noch wieder eine SMS? „Und du hast die ganze Zeit meine Titten angestarrt, du böser Junge ;-)“
    
    Die Tage danach schickte ich ihr eine kurze Geschichte über einen wilden Treffen in einem Kino. All nicht zu pervers aber etwas frech, lustig und versaut. Ich wollte sie nicht abschrecken, aber schon ein bisschen erzählen was ich so gerne mit ihr machen würde… Und auch um zu sehen wie es ankam.
    
    Sie war diejenige die unser nächstes Termin organisierte. Sie würde mich mit ihr Auto abholen um zu einen anderen, etwas weiter abgelegten Einkaufszentrum fahren. Dort gab es auch so ein Multi-Saal Kino mit einem asiatischen Restaurant in der Nähe dass sie mochte. Ich fand es super. Alles zu einfach vielleicht? Na ja, Maria machte mich einen echt guten Eindruck. Sie arbeitete tatsächlich in der Uni, war eine echt angenehme Person. Ich könnte mich glücklich schätzen. Freute mich drauf.
    
    Ich machte mich frisch und ging zu Fuß zur Treffpunkt. Dort holte sie mich mit ihren kleinen weißen Wagen an. Das Auto riech nach ihren süßen Parfum. Sie hatte sich schick gemacht. Diesmal trug sie einen engen, festen Rock mit blauen Blumenmuster und einen Jäckchen drauf, große Ohrringe, die Nägel rot lackiert wie ihr Lippenstift. Zwei Küsschen und eine fröhliche Begrüßung folgten, 80er Musik ertönte. „Wir sehen dort auf was für einen Film wir Lust haben, oder? Aber ...
    ... erstmal essen, ich habe Hunger!“ sagte sie und fuhr los.
    
    Auf dem Weg zum „WOK“ -diese asiatische Kette wo du dein Gericht selbst gestaltest und einen Koch es vor dir im Wok frisch vorbereitet- erzählte sie über ihr Tag in der Uni und ihr jetzigen Kurs. Sie hatte zu sagen in der Abteilung, gab derzeit eine Fortbildung für junge Unternehmer oder Studenten die es sein wollten: Erfolg, Risikos, die richtige Einstellung, Kostenprognosen… Ich fragte mich nochmal was sie mit einem zotteligen Kunststudent eigentlich wollte. Aber amüsant fand sie mich irgendwie wohl, ein paar mal legte sie ihr Hand auf meinem Knie. Das müsste ein gutes Zeichen sein, oder?
    
    Jeder bestellte was für sich. Eine Teekanne Jasmintee teilten wir uns. So wie die Rechnung, das sagte sie schon von Anfang an. Diesmal hatte sie ihre Kette nicht an, also spielte sie mit ihre Haare rum. Der Kellner brachte unsere Teller. Guten Appetit! Sie machte sich bequem auf ihren Stuhl und zog etwas an ihre Jacke runter. Als ich meine Augen zum Teller senkte, bemerkte ich es: sie hatte ihre Jacke etwas aufgemacht, darunter trug sie einen durchsichtigen Oberteil dass einen schon großzügigen freien Blick ihrer Glocken anbot. Ich schaute wieder hoch zu ihr, nervös, überrascht mit großen Augen. Sie schaute mich an als ob alles ganz normal wäre, grinste leicht und aß von ihre scharfen Nudeln.
    
    Sie war oft in Asien wegen ihr Chi-Qung gewesen und liebte die asiatische Küche. Ich versuchte mich auf das Gespräch und das Essen zu ...
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